Wednesday, May 14, 2008
Clarifications on Blog
The students were asked to sign their comments at the end of every post. Since I created the blog for the course, every entry lists me as the author.
However, the vast majority of the entries were contributed by the students. The German texts that the students posted are entirely their own. I edited a few of them but most of them are the students' own authentic linguistic and literary contributions.
We were all very proud of the results of this first blog.
-Brikena Ribaj
Wednesday, March 12, 2008
Aufklärung Ideen und Hauptfiguren
- Garth Fox
Tuesday, March 11, 2008
Formal form
Sunday, March 9, 2008
God and the Enlightenment
Now, I'm not arguing that the church was a wholly good influence throughout German history, becuase obviously, the church did some terrible things. But on the other hand, the church did some very good things.
The first instance that I noticed of this is with Luther, and the effect of the Reformation. The fact that he gave power and worth the normal working stiff, that he told people that they were so valuable to God, that they could interact with Him directly with no intercessor save for Christ himself - that is wonderful. I applaud that stance, for I also believe in a personal God. Yet the masses took this liberty and used it as a justification to shed blood, which Luther himself decried. It makes me sad that people took that power and used it to pit the German people against one another based on religion, and tear Germany apart with wars for a long, long time.
Another interesting point is that the idea that helped foster the Enlightenment - that humans are God's highest creation, and they have a responsibility to develop their natural talents, and to excersize and refine the abilities of intelligence - eventually helped people to abandon the Creator who placed such high worth on them, and led to the secularization of society. I am not saying that secular society is bad. I actually think that a theocracy is a good idea in the same way that communism is a good idea, that is, they both would work if people were completely altruistic, but show themselves unsustainable in a realistic world. I think that a secular government is necessary to preserve the rights of all people, whether they consider themselves spiritual or not. I just find it so ironic that the belief that people have intrinsic worth because they are fearfully and wonderfully created would eventually lead to the widespread belief that there is no Creator.
Personally though, I believe that whenever those who claim to be Christians stray away from the true Spirit of the Bible, they are bound to abuse the power that comes from the hierarchie that the institution of religion tends to create. I think that the Catholic Church of the 16th century is a perfect example of that. As far as the Scripture is concerned, the idea of being a leader for God on this earth, as portrayed by Christ in the New Testament, is that a person must lay his life down for his friends. It is a call to love and sacrafice, not power and glory, which is a message that many religious instutions tend to ignore.
Ruth Welsh
Legacies...
I the aspects of Germany's desire for a national identity especially striking. I knew from my 20th Century German History class that in the late 1800's that Germany was experiencing a huge boom under the cautious hand of Otto von Bismarck, and then under the not-so-cautious hand of Wilhelm the Second, but understanding the significance of the Thirty Year's War increased my understanding so much more. The German identity had been so completely destroyed by this war, and had so nearly succumbed to the unthinkable (i.e. French culture), that the glorious future that seemed to be shining in the early 1900's would have been that much more dear - German culture had been on the brink of oblivion, and yet they had fought their way back. It's no small wonder that they would have thrown themselves into WWI with the abandon that only comes from those who have been close to death and returned. They felt themselves invincible, indomitable, as evinced by their overwhelming support for the decision to back Austria in their conflict.
Yet this wild spirit cannot be understood so well without the knowledge of the centuries before, and particularly, the Thirty Year's War, and the great suffering the German people had already endured and overcome.
Ruth Welsh
Tuesday, March 4, 2008
Final Paper - Der kleine Mensch: Eine Evolution
Während die Römer das Leben durch Wissenschaft, Technologie und Philosophie förderten, lebten die sogenannten „Germanen“ in kleinen Stämmen. Rom eroberte eine Mehrzahl von Ländern und Völkern und vergrößerte beispiellos den weltlichen Einfluss. Die Römer hatten fast alles, aber was nützte es ihnen? Das Leben war auf den Stand des Reiches konzentriert, und als das Reich wuchs, gingen sie immer weiter in den Imperator über. Ohne das eigene Wohl zu betrachten, warfen die Römer das Menschenrecht weg. Im gewissen Sinne führten die damaligen Germanen ein besseres Leben als die Römer. Obwohl die Germanen so glänzende Gebäude und so komplizierten Regierungs- und Wirtschaftssystem nicht hatten, waren sie eigentlich frei. Sie hatten bestimmt ihre eigenen Hindernisse, die sie überwinden mussten, doch sie kümmerten sich nicht um den Willen eines Fürsten. Passend ist es also, dass die Römer von den Germanen besiegt wurden. Der Niedergang Roms leitete eine neue Epoche ein, in der der kleine Mensch in den Hintergrund gedrängt wurde.
Im späten 8. Jahrhundert in Frankreich kamen die Karolinger an die Macht, und nämlich Karl der Große. Vom Papst unterstützt besiegte er die Germanen und kehrte sie zum wachsenden Christentum. Seit Jahrhunderten hatten die germanischen Völker aus Stämmen bestanden, ohne von einer größeren Macht unterworfen zu werden. Die Verschiebung des germanischen Lebensstils war dem Menschen nicht nützlich. Die Verwaltung verwertete das Christentum, um die Menschen kontrollieren zu können. Die Sprache der Kirche war das Latein, und so konnte der kleine Mensch die Bibel nicht selbst lesen und interpretieren, doch die Mönche übertrugen den Text vom Lateinischen ins Deutsche. Ohne die heilige Schrift selbst interpretieren zu können, waren die Menschen von den Lehren der Kirche abhängig, denn die Menschen, die sich dagegen widersetzten, wurden von der Kirche verfolgt. Die Kirche war deswegen zu der Verdrängung der Menschen fähig.
Der Landausbau der 11. und 12. Jahrhunderte benötigte ein neues System des Lebens. Die meisten Bauern brauchten Sicherheit und Schutz, und deswegen schlossen sie sich den Landesfürsten an. Die Bauern waren den Fürsten unterwürfig, während die Fürsten ihnen ein besseres Leben anboten. Allerdings wurden diese Bauern als Soldaten gebraucht, wenn es Konflikte zwischen den Königen oder Herzögen gab. Obwohl das Lehenssystem ein beidseitiges Pflicht zwischen dem Adel und den Bauern enthielt, beruhten die Privilegien noch auf den gesellschaftlichen Stand. Klassenweise gab es keine Bewegung—wer arm zum Geburt war, blieb arm. Das Lehenssystem ebnete den Weg des kleinen Menschen für viele Jahrhunderte, eigentlich bis zum 19. Jahrhundert.
Es ist auch interessant, wie die Ritter die kleinen Menschen betrachteten. Die Ritter machten sich keine Gedanken über die Bauern und die anderen Leute, aus denen der größte Teil der Bevölkerung bestand. In der ritterlichen Literatur ist der kleine Mensch nie zu sehen. Die Ritter, die heutzutage von vielen Menschen ungeschwärmt werden, hatten fast nichts mit den Kleinen zu tun. Dazu spürt man noch einmal der höchstwichtige Einfluss der katholischen Kirche auf die mittelalterliche europäische Gesellschaft, weil die Ritter definitionsgemäß religiös waren. Wegen der Kreuzzüge, in denen die Ritter fürs Christentum kämpften, werden sie heutzutage als Helden betrachtet. Im Falle der Ritter ist das Heldentum wohl eine Ausnahme, weil die meisten geschichtlichen Kriege von den kleinen Menschen gekämpft worden sind.
Die Entwicklung der Städte im späteren Mittelalter bezeichnete schließlich das Ende vom Rittertum. Zu dieser Zeit entstand eine neue Klasse: das Bürgertum. Statt der Ritter wurden die Bürger einflussreich und mächtig. Sie entwickelten ihre eigenen kulturellen Sachen, die allerdings nicht wie die ritterlichen Sachen ungeschwärmt werden. Jedoch ermöglichten die Bürger die Verbreitung von Informationen und Ideen. Trotzdem war der kleine Mensch damals überhaupt noch nicht zu sehen. Die Bauern wurden nicht bis zum 16. Jahrhundert anerkannt, als die Humanisten den Menschen endlich als Zentrum der Welt darstellten. Es ist kein Zufall, dass der Anfang von der Anerkennung des Menschen und die Reformation gleichzeitig stattfanden. Die meisten Erfindungen und Entwicklungen der Humanisten standen den Lehren der Kirche entgegengesetzt. Die kleinen Menschen hatten die Ausnützung der Kirche satt, und ihre Meinungen wurden genau 1517 von Martin Luther geäußert.
Man wundert sich, weshalb die kleinen Menschen nach der Reformation—nach dieser beispiellosen Wende—noch ausgenützt werden konnten. Also, nachdem die Bauern den Aufstand eingeführt hatten, erhöhte sich den Tod dermaßen, dass Martin Luther das Ziel der Bauern noch nicht unterstützte. Der einmalige Held des kleinen Menschen, von seinen katholischen Feinden bedroht, gab seine religiösen und gesellschaftlichen Interessen auf und wandte sich an die Politischen. Dieses Überlassen ließ die Unterdrückung des kleinen Menschen bis zum 19. Jahrhundert stehen. Ohne eine Stimme zu haben, ohne einen Held, der für die Rechten der Bauern eintreten konnte, waren die Kleinen dem Adel und der Kirche noch unterwürfig, wie es von dem Augsburger Frieden beschlossen wurde.
Die neu gegründete protestantische Kirche und die katholische Kirche fingen sofort an, sich über ihre Anhängerschaft zu streiten. Die katholische Kirche führte die Gegenreformation ein, um die verlorenen Christen zurück zum Christentum zu kehren. Die Kirchen machten sich keine Gedanken über die religiöse Gesundheit der Menschen, sondern um ihre eigenen Einflüsse; die Bekehrten bezeichneten nur die Macht der Kirche. Nach dem Brauch gipfelte dieser Konflikt natürlich in einem Krieg—dem Dreißigjährigen Krieg—in dem ein riesiger Teil der Bevölkerung getötet wurde. Der 1668 veröffentlichte Roman „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ von Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen ging um die Unvernünftigkeit des Krieges von der Perspektive eines kleinen Menschen, der Simplicius hieß. Dieser Roman ist für die Beschreibung des Leidens des kleinen Menschen bekannt, die im Gegensatz zu der Mehrheit der zeitgenössischen Literaturstücke stand, die sich überwiegend mit dem Adel beschäftigten. Im 18. Jahrhundert war diese Unterscheidung einer der wichtigsten Kennzeichen der neuen Denkweise.
Die Aufklärung stammte aus den Auffassungen der früheren Humanisten, und nämlich, dass alles um den Menschen gehe. Die französischen sowie deutschen aufgeklärten Philosophen bemühten sich um die Ausbildung des Menschen; dadurch könne die Gesellschaft weiter gefördert werden. Vorher hatte es keinen Begriff von solch einer Gleichberechtigung gegeben; die Gesellschaft hatte bisher aus klar geteilten Klassen bestanden. Die Lehre von religiöser Toleranz trug auch zur gesellschaftlichen Integrierung des kleinen Menschen bei. Obwohl die Französische Revolution, in der die Aufklärung gipfelte, schließlich durchfiel, wurde der Mensch endlich ins Licht gerückt.
Nach der Wende des 19. Jahrhunderts und der Herrschaft Napoleons ging es ständig um die Kleinen. Durch ganz Europa lehnten sich die Leute gegen die Regierungen. Es gab einen neuen Sinn zu spüren, vor allem einen ganz modernen Sinn. Viele Länder wurden demokratisch sowie etwas sozialistisch. Solche Regierungsformen, die auf die Meinung der Staatsangehörigen gegründet werden, enthalten heutzutage eine Mehrzahl von Ländern. Ohne den geschichtlichen Kampf des kleinen Menschen, ohne das Lehenssystem, ohne die Reformation, ohne die Aufklärung—ohne diese Sachen hätte der moderne Mensch wohl seine genauen Rechten nicht.
Monday, March 3, 2008
Die Französische Identität
Deswegen ist es verwunderlich, dass die deutsche Sprache am Leben ist. Für eine Zeit war alles französisch vorherrschend. Wenn Mann gebildet war, hatte er dieser Sprache benutzt und viele Hauptpersonen machten das. Die Musik und Literatur aus Frankreich waren hochpopulär. Aber manche von bedeutenden Menschen, wie Gottfried Wilhelm Leibniz, setzten sich für den Gebrauch der deutschen Sprache ein, und deswegen konnten die deutschen eine Kultur bilden.
Diese Theme von Neid des Gewinners ist anderswo in der Weltgeschichte passiert. Das Beispiel von Amerika und Vietnam ist etwas anders, weil die Amerikanen vietnamische Kultur nicht angenommen haben. Aber nachdem Krieg sind die Veteranen nach Hause gekommen und niemand verehrten sie. Die Bevölkerung waren böse auf dem Krieg, weil wir verloren haben.
Sarah Needham
Saturday, March 1, 2008
The Evolution of Thought
C. Demes
Moses Mendelssohn and the Modern Jewish Identity: Speculations
Matt Godwin
Friday, February 29, 2008
Women in the Middle Ages
Beyond music, Hildegard was an extemely active woman; from reading about her, you get the sense that she was very deep, yet dynamite as well, and did a lot of things that were uncommon for women to do. She went on preaching tours throughout Europe, and she was one of the only women of her time to do that. She also wrote a lot of books, upon a variety of subjects; geology, medicine, and botany to name a few. She also wrote some very interesting things about sexuality, though as a Nun, she remained celibate herself.
What sparks my interest in Hildegard the most is that she is a more singular figure - the history of women is often a tale of oppression, but to read about women influencing the world - being an influence in a structure as patriarchical as the Holy Roman Empire - that is uplifting. I wonder what Hildegard would have done if she had lived in our time...
Ruth Welsh
Class Fixity and Mobility
This concept is, to a degree, visible in immigrant America, where immigrants, arriving with nothing at the borders, can work hard to attain money and a comfortable lifestyle. This American Dream lacks any requirement for a wholesome education, though. The early mercantile buergers wanted to attain the political power and cultural influence that knights were given simply through natal inheritance. Now, saying all this: that everyone is capable of improving their social rank through hard work and decent educations, the ideal system had rigidty to it; it was, as with all ideal concepts, flawed. As the cliche goes: easier said than done.
Although, there were chances for people to move up, these oppurtunity were made difficult. The structure in a capilist society is structured so that one born in a certain social class is more likely to remain in that class, rather than to improve. The encouragement of this class fixity was originally started by the business owner class, which coincidentally was the buergertum because they had finances to feed the industrial need. They exponentially increased their money through these investments and wanted to keep their profits. They did so by paying the least amount of wages to workers that was possible. David Ricardo, a great British economist created the 'Iron Law of Wages,' where workers only needed the amount of money required to merely survive. In this way, owners paid workers just enough to eat and be sheltered, but no more. These factory workers, also coincidentally, were former peasant farmers. This early industrial model looks very similar to medieval feudalism, with the owners representing the nobility, that transfer wealth and power to their children and keep it within the same class. The peasant class was simply stuck in arguably worse conditions than when they were farming.
-Alex
Eric's bemoaned elightenment
Throughout our time in German 401, we have watched the Germans move from small spaced out clans into functioning cities and states at large. Through literary pages we have watched the Romans and the Franks bolster and build the German society-- a cornucopia of influences. Within the sojourn we watched those allegedly born with divine right ruthlessly and mercilessly belittle and bastardize the minds of the average man only in their selfish pursuit for power, riches, and infamy. Thus, we reach the age of the reformation and as though it were a domino effect we watched the "whole world" wake up and be fruitful. Medicines, Language, Math, Textiles, and knowledge as a whole flourished. (we are humans, hear us roar!)
However, I am not convinced that this was for all people. Knowledge became a capitalistic enterprise. It is true that information was introduced to the masses, but for the daily life of a peasant who never has been anything, never was going to be anything, the introduction of information was about as useful as fire in hell. In class, we spoke of the hierarchy where the educated were ontop and the undereducated were on the bottom. The enlightement did a damn good job of protecting that hierarchy even up into today's society. We cannot turn on the news without seeing the undereducated losing their homes in natural disasters, or watching the undereducated lose their lives to plaguelike diseases (aids, cancer, etc.). Many of us cannot walk down highstreet without being haggled for change by the undereducated, and we most certainly cannot thumb the pages of the newspaper without seeing the undereducated being convicted of life in prison because they weren't smart enough to make good decisions. The underedcuated send their children to underfurnished schools where their highschool education, if attained, means nothing to the educated society. The unedereducated are poor, and tired, and in desperate need of help. We live in a cut-throat society ladies and gentleman. Half of us are asleep in this fake empire and the other half of us just don't even care. To me, the enlightement was apathetic, because while it flourished with thought and optimisim it failed to protect and advance the institution of the all minds .
Had the enlightenment actually wanted to share its finding with everyone rather than just those who could afford it and those who were luckily in the right place at the right time, we would be one step closer to a better world. However, because the bourgeois replaced the nobles, gained their fortunes and said screw the rest of you-- we now live in this bougie-bougie society where enlightement is still purchased and rarely deserved and all the undereducated, like dark forests, eat themselves and somehow live forever.
So, because the enlightment failed to expand itself and truly enlighten all.. I cannot help but to be morally opposed to it as a whole.
Good-Day.
France - the new Rome
- Kevin Gardner
Thursday, February 28, 2008
Das deutsche Burgertum
Während der Aufklärung ist viel passiert, was das Leben den Menschen total veränderte. Im 18. Jahrhundert fing die Moderne Zeit, in der die Menschen die Welt verändern wollten und nach einem besseren Leben sehnten. Das Reich wurde in vielen verschiedenen Teilen getrennt und sah wieder wie im Mittelalter d.h. dass es keine Einheit mehr gab. Es gab überhaupt keine Zentralisierung des Landes. Weil das Land wegen dem Krieg total zerstört wurde und alles verloren hat, herrschte die französische Kultur in Deutschland, denn die Franzosen hatten alles, vor allem Geld. In dieser Zeit wurde die Bildung sehr Wichtig, weil das Burgertum seine literarische Bildung benutzte, um die Standesschranken zu überwinden. Der Kernpunkt dieser Zeit hieß „die Verbesserung der Bevölkerung durch Ausbildung.“ Dies wurde am wichtigsten ,denn durch Kenntnisse kriegte man ein besseres Leben, worauf jeder hoffte. In dieser Zeit spielte Bildung eine wichtige Rolle in der Gesellschaft besonders auch wegen der neuen Hierarchie in der die Menschen in gebildeten oder ungebildeten Menschen geteilt wurden.
Shadows of the Enlightenment
In principle, the concepts that were developed in the Enlightenment period were inherently good. Locke’s treatises provided a successful grounding for the liberal sentiments put forth by the Americans in the Declaration of Independence, giving birth to a revolution that France could only admire. It must be recognized, however, that the American Revolution was the product of high tension between an empire and its colony. In America’s case, there existed a stark political dichotomy that treaded the line between the imperial power and the revolutionaries (granted, there were those Loyalists in America whose deference to the crown earned them not a few privileges), whereas in France the revolution was muddled by conflicting interests. Still, early America was not without its share of elitism and strife. The First and Second Continental Congresses took it upon themselves to fight America’s battles with the interests of rich, white males in mind. Those same men who professed the enlightened ideal of liberté ignored the equally important égalité, inciting an anger among the poor farmers that culminated in Shay’s Rebellion in 1786, three years before the onset of the French Revolution. Equally striking is the comparison that can easily be made between some of the American slave owners—many of whom are considered America’s “founding fathers”—and the feudal, European nobility.
Even with all the radical political ideals put forth during the Enlightenment, the era was still plagued by the same problems that had impeded the advancement of European society for centuries. Ultimately, this highlights a simple human trait—a resistance to change. Countless examples could be drawn up to illustrate this, but the Enlightenment, more than any other time period, does it best. Truly, the purest tenets of the Enlightenment were not fully implemented until the mid-19th century, when Europe experienced a socialist upheaval and slavery in America was finally abolished.
Dan Breckenridge
Wednesday, February 27, 2008
Ausbildung
The same can be said for today's world. Education is one of the top priorities of this country and the story goes that, if you don't have an education then you won't get anywhere in life. Going to college is something that is a 'norm' for us here in the U.S. and having an educational background gives us and edge over others. Life seems to be all about getting educated, getting a job, and then earning money. Education is the center of our world, and we are very lucky to have access to all the different resources that are available to us. Like in the 1800's, smart people are looked up to as role models and as leaders. If you aren't educated then you are placed into a category that plays up the fact that you don't have an academic background; it highlights your weaknesses. Nowadays though we are always hearing about the 'rags to riches' stories of how people who came from nothing, became something. This was a common theme in the old days as well, where people who were born poor did not necessarily have to die poor. If they took initiative and got an education, then they could change their destiny.
--Emela H.
die Aufklärung und die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts
Sam Karnitis
Monday, February 25, 2008
1781: Immanuel Kant
A u f k l ä r u n g
Friday, February 22, 2008
The Impact of the Reformation Today
Monday, February 18, 2008
Ohio State and The Pope
Friday, February 15, 2008
Martin Luther: An Unworthy Hero.
Matt Godwin
The Hijacked Reforms
Greg
Thursday, February 14, 2008
Hexenwahn oder Holocaust?
Dan Breckenridge
Capture: Die Reformation, die Kirche und der Mensch
Das erste Problem war die Natur der Völker, die außerhalb des ehemaligen römischen Reiches standen. Vor Karl der Große bestanden sie nur aus einer Menge von Stämmen, die kein großes Zusammengehörigkeitsgefühl besaßen. Ohne einen gemeinsamen Feind noch mehr zu haben—Rom—kümmerten sich die Germanen nicht um das Fortschritt ihrer Gesellschaft. Das Leben fortzufahren war ihre einzige Sorge. Sie machten sich keine Gedanken über die Wissenschaft oder die echten menschlichen Rechten wie die späteren Humanisten.
Der Anstieg der katholischen Kirche diente auch sowohl als Auslöser als auch als Hemmstoff in Bezug auf die Entwicklung der Kultur und Politik des Mittelalters. Die katholische Kirche brachte den Ungelehrten die Themen der Bibel bei, aber auch versuchte, die Unterklasse zu bezwingen. Die Herrschaft, wessen Verantwortlichkeit es war, die Kleinbauer zu beschützen, kriegte ihre Macht und ihren Einfluss auf die eine oder andere Weise von der Kirche. Die Päpste des Mittelalters waren die mächtigsten Repräsentationsfiguren der Zeit, und waren größtenteils keine Philanthropen. Sie verloren in den 14. und 15. Jahrhunderten ein Stück ihres Einflusses wegen der Entwicklung der europäischen Städte, die zur größeren Verbreitung verschiedener Auffassungen führte, und, in der gleichen Art, zur Reformation.
Als Martin Luther seine 95 Thesen an der Schlosskirche in Wittenberg endlich anschlug, war den Weg bereits für den Anfang einer solch großen Verschiebung wie die Reformation geebnet worden. Die einst folgsamen Laien waren wegen der gesellschaftlichen Entwicklungen mehr informiert worden, und als der Papst den Ablasshandel einführte, stellten sich die Menschen Fragen über seine eigentlichen Motivationen. Endlich sieht man nach der Stadtentwicklung eine neue menschliche Denkweise. Zum ersten Mal seit den Römern waren die Menschen auf Wissenschaft und Vernunft begierig. Sie lebten nicht mehr in Stämmen und waren der Kirche nicht mehr unterwürfig, doch sie waren den Römern ähnlich in Bezug auf diese Sehnsucht nach Kenntnissen.
Dan Breckenridge
Der Teufel
In der Zeit Luthers war das Konzept des Teufels eine Abschreckung. Die Kirche wollte alle Leute katholisch und fromm zu sein, aber in dieser Zeit dachten Leute ueber das Nachleben und anders. Die Leute haben einen Sinn der Moeglichkeiten gespuerrt. Deswegen fragten sie sich ueber die Lehren und den Prediger der Kirche. WARUM muessen wir diesen Ablasshandel bezahlen? Warum wurden so viele Leute verurteilt?
Der Teufel war nur eine andere Idee den Leuten. Allerdings, die gegen Gott waren, wurden "das Werk vom Teufel" genannt. Das Boese war das, was ausserhalb der Begleitung Gottes war, und das hat der Kirche nicht gefallen.
Deswegen ist der Teufel hoechtswichtig. Er ist ein Weg, Leute zu einschuechtern. Waehrend der Zeit Luthers war den Teufel ein Symbol von den Widerstand der Kirche.
Sarah Needham
Wednesday, February 13, 2008
The Catholic Church
Even though I tried to place myself in the position of the Pope during this timeframe and have tried to truly understand his reasons for initiating and allowing the selling of indulgences I find no rectification for what he did. But then again it is not surprising that the Catholic Church should allow something like that to happen. Over the years I think this church has become nothing but a simply way of doing business and of gaining power over people and of manipulating them. The church does this by using fear and threatening people that they will go to hell if they do not follow its specific guidelines. The church goes so far as to say that you are born a sinner and that you have to be baptized to cleanse your soul. When confronted with any thoughts, actions or ideals that conflict with its own, the church negatively labels these. It forces its followers to be fearful and close-minded by promising them that they can go to heaven when they die, but the only way to get there is through the church and its rules, and that if they do not follow this their souls will be damned for all eternity. The church takes any opportunity to take control of the people and keep them from thinking by themselves because if they do, the church may loose power; and so it continues to create rules and to adjust its guidelines to reflect its own outlook-it adjusts the meanings and interpretations of the bible according to what will benefit it most. Indeed, the church has a lot of power and influence over people. Just look at the Pope. He is not only of great significance in a religious sense but he is also an important political figure with great influence over people.
-anais-
Sarah Needham Capture #2
Liebes Tagebuch, 1.Nov.1517
Gestern habe ich etwas Wichtiges gemacht. Mein ganzes Leben habe ich gedacht, dass die Regeln der Kirche gegenstandlos sind. Meine Ideen wurden gestern von mir auf Papier geschrieben und ich habe dieses Papier an die Tür der Wittenberg Kirche angeschlagen. Ich frage mich jetzt darüber, weil viele Leute das sehen werden. Ich hoffe, dass sie meine Ideen begreifen und nicht missverstehen. Ich möchte keine neue Relgion erfinden und hoffentlich wird das, was ich getan habe, keinen Kummer verursachen.
Als ich jünger war, wollte ich nur fromm sein. Mein Vater hatte sich vom Bauernsohn zum Mitbesitzer von Kupferbergwerken emporgearbeitet. Ich habe viel studiert, um meine Familie Achtung zu vollenden, aber Jura war nicht für mich. Während des heftigen Gewitters habe ich eine Offenbarung gehabt—und ich werde nie vergessen, mein Gelöbnis, Mönch zu sein. Aber was kann ich tun? Die Pracht der katholischen Glaubenslehren kann ich nicht übersehen. In Rom habe ich meine ersten Glaubenszweifeln gehabt, weil sie die Kirche wie ein Geschäft regieren.
Dieser Ablasshandel sind empörend! Der Papst nimmt Geld für seine Gebäude und keine Almosen. Die Leute wurden erzählt, dass nur die Priester und der Papst sie erlösen können. Aber Gott allein, durch seine Gnade, kann Menschen ihre Sünde ablösen, meiner Meinung nach. Ablasshandel ist grosse Missbräuche des religiösen Vertrauens.
Ich bin empfindlich gegen die Unzufriedenheit der Leute, weil ihre Büssen zeitlich und teuer ist. Sie merken die neuen Kirchen und Werke des Papstes und sind betrogen. Deswegen habe ich diese 95 Thesen geschrieben. Vielleicht werden mehr Leute, einschliesslich der Humonisten, einstimmen, aber ich habe gute Ansichte. Ich möchte, dass die ganze Welt frommer und friedlicher wird.
Bis später,
Martin Luther
Monday, February 11, 2008
Capture 2 from Matt Godwin
Der Aufstieg des Humanismus bedeutete die Geburt der Renaissance und der Beginn der Neuzeit. Der Aufstieg des Humanismus hieß eine Wiedergeburt von dem Interesse für die alten griechischen und lateinischen Schriften und Kenntnisse die vorher verloren waren, wurde wieder gelernt und angewandt. Auch wegen des Humanismus wurden christliche Tugend wie Demut, Passivität und fromme Unweltlichkeit vergessen und neue Tugend wie Gerissenheit, Erfindungsgabe, und Fähigkeit wurden begrüßt.
Wegen des Humanismus wurde Fortschritt-der seit der Abnahme Röms abgelauft hatte- wieder gemacht. Die alten philisophischen Schriften wurden übersetzt und die Ideologien von Plato, Lucretius, Socrates und Cicero wurden wieder diskutiert, analysiert, und verfeinert. Nicht nur die philisophischen Schriften wurden übersetzt, sondern auch die wissenschaftlichen Schriften, was verlorene Kenntnisse, und verlorenen Fortschritt verlegte. Schriften von Wissenschaftlern wie Vitruvius und Aristoteles brachten Kenntnisse in Physik, Anatomie, Astronomie und Architecktur ans Licht. Diese Schriften begeisterten solche Sachen, wie die Arbeit von Da Vinci und Galileo, Heliozentrismus, und der Ausbau des Duomos von Filippo Brunelleschi. Wegen des Humanismus und die Übersetzung der Alten Schriften wurde Fortschritt in den Wissenschaften und Philosophie gemacht und dadurch wurde Fortschritt in der Technologie, der Literatur, dem Aufzeichnen der Geschichte und Bildung im allgemein gemacht.
Während des Mittelalters hatte die Kirche viel Macht und die Tugend, wofür sie stand, waren für Jahrhunderte die einzigen Tugenden, woran man strebte. Diese Tugenden waren nicht total schlecht, aber dieser Lebensstil (Nietzsche wurde es priesterlich nennen) förderte keinen Fortschritt. Demut und Passivität sind keine Eigenschaften die man zu Da Vinci oder Henry Ford beschreiben wurde. Fortschritt wird durch Gerissenheit, Erfindungsgabe, und Fähigkeit gefördert. Diese alten Tugenden mussten verloren werden, um Fortschritt zu machen.
Der Humanismus repräsentierte eine Alternative zu dem Dogma der Kirche. Unter Humanismus könnte man Fortschritt in Wissenschaft machen, eben wenn es nicht in diesem Dogma steht. Der Humanismus erfordert eine Rückfahrt zur Logik, Wissenschaft, und philosophischen Debatte. Wegen des Humanismus wurde eine bessere Bildung gegründet die Renaissance verbessert, und wurde die Grundlage für die moderne, heutige Kultur.
Thursday, February 7, 2008
A Modern Adaptation
http://goetherammstein.blogspot.com/
C. Demes
Der Ablass und Die Reformation
Was hat die Reformation der Kirche gefuehrt? Ich werde sagen, dass der Ablass im Spaetmittelalter der Anlass der Reformation war. Zu der Zeit Luther Lebte, es gab viele Unzufriedenheit ueber die Kirche. Die grossten geht um Geld. Die Kirche soll geistlich sondern nicht weltlich sein. Aber seit spaeter Mittelalter, hat der Ablasshandel brachte die Kirche viel mit dem Geld zu tun. Dann entstand aus dem Konzept des Ablasshandels verschiedene Missbraeuche. Die Peterskirche ist ein Beispiel. Papst Leo X Brauchte wollte sein Peterskirche in Rom zu bauen und damit baruchte er viel Geld. Er hat dann festgestellt, dass die Einnahmequelle fuer die Kirche ist der Ablasshandel. Solche Missbrauuche des Ablasses ist zu einem Anlass der Reformation geworden. Die Reformatoren studierten die Bibel und fanden, dass in der Bible sich keine klare Erklaerung des Ablasskonzepts gibt. So jetzt wollte man die Kirche mitwirken. Dann kam Martin Luther, der fromme Verfolger der Religion. Er wollte eigentlich keine neue Kirche zu gruenden. Aber diE Reformation der Kirche ist zu der Zeit angefangen.
Qingqing
Sunday, February 3, 2008
Martin Luther und die Reformation
1. sola scriptura - allein die Schrift ist die Grundlage des christlichen Glaubens, nicht die (nur mit der Autorität der Bischöfe oder des Papstes entstandene) Tradition (Galater 2, 6-9)
2. solus Christus - allein Christus, nicht die Kirche, hat Autorität über Gläubige (Epheser 5, 23-24)
3. sola gratia - allein durch die Gnade Gottes wird der glaubende Mensch errettet, nicht durch eigenes Tun (Römer 1, 17)
4. sola fide - allein durch den Glauben wird der Mensch gerechtfertigt, nicht durch gute Werke (Galater 2, 16)
Friday, February 1, 2008
Ein moderner Kreuzzug?
September 2001: Radikale Muslime führen einen Terroranschlag gegen das World Trade Center. George W. Bush, Präsident der Vereinigten Staaten, verspricht Gerechtigkeit für die vielen Leute, die im Anschlag gestorben sind. März 2003 schickt der Präsident Truppen zum Mittleren Osten, um nach Atemwaffen zu suchen, Terroristen zu jagen, und internationale Demokratie zu sichern. Der Krieg fährt noch heute fort; ob er wirklich erfolgreich ist, ist ganz umstritten.
Natürlich gibt es viele Ähnlichkeiten zu sehen zwischen diesen zwei Situationen. In diesen beiden Fällen sind Leute wegen der Bedrohung einer fremden Macht aufgeregt worden. Diese Mächte repräsentieren das, was sich die Idealen der Bedrohten widersetzt. Die Motive der Bedrohten sind auch fraglich. Wurden die Kreuzzüge geführt, das Heilige Grab zu schützen, oder hatten sie mit etwas Politischem zu tun? Machen sich die heutigen Politiker Sorgen um die Einwohner des Mittleren Ostens, oder sorgen sie nur für die Ressourcen, die in diesen Ländern zu finden sind?
Ist der Irakkrieg ein moderner Kreuzzug? Manche würden mit dieser Aussage übereinstimmen, und manche würden nicht. Der Irakkrieg ist im Auftrag der kriegsführenden Länder kein religiöser Krieg, und die modernen Technologien lassen, dass Truppen schnell transportiert werden können. Man kann sagen, dass der Irakkrieg und die Kreuzzüge ganz verschiedene Sachen sind, aber wenn man daran denkt, macht man sich es klar, dass der uralte Streit zwischen den osten und westlichen Ländern ein Produkt der Kreuzzüge ist.
Dan Breckenridge
Fortunate Son
, C. Demes
Lebt Rittertum Noch?
Während unsere Diskussion uber modernisierte Rittertum fande ich diese Frage sehr interressant: lebt Rittertum eigentlich noch heute? Es hängt von der Perspektive ab. Ich denke, dass die Ideale der Ritterschaft in vielen Wegen verschwunden sind...dass diese Tugenden und Idealen noch leben, aber sie sind tief im Gedächtnis der Leute gesteckt. Sie sind nicht so offenbar, wenn wir die tägliche Benehmung der Leute beobachten. Zufällige Taten der Freundlichkeit scheinen nicht so alltäglich zu sein. Es ist einfach für mich zu bemerken, wenn jemand besonders freundlich ist, weil ich so einem Mensch nicht so oft begegne. Der Begriff von Selbstbeherrschung scheint auch, eine lockerere Bedeutung zu haben. Zum Beispiel, viele Kritiker verspotten Amerikaner, und sie sagen, dass sie fauler mit wachsender Technologie werden. Wir müssen nicht jagen oder die Gesellschaft immer dienen wie die Ritter. Es geht am meisten um den einzelnen Mensch selbst. An dieser Uni sehe ich nicht so freigebigkeit auch...viele der Studenten (wie ich) haben selbst nicht so viel Geld, und sie müssen vorsichtig mit ihren Ausgaben sein. Fast nie bekommen die Arme Geld, wenn dafür auf der „High St.“ betteln. Und ja, Soldaten kämpften oft für das Land und die Leute wie die Ritter, und sie fühlen sich die Kraft des Nationalismuses, aber viele Kriege sind am meisten fär weltliche und politische Macht durchgeführt. Sie sind nicht so ähnlich zu den Kreuzzugen des Mittelalters – es geht normalerweise nicht um solche geistliche Sachen.
Sam Karnitis
Monty Python and the Holy Grail... A Modern Parody, An Old Idea
In this parody we find King Arthur and his knights on a quest for the Holy Grail. Instead of riding on horses, the knights gallop around while a servant makes the sound of horse hooves using coconuts.
The concept of of going on a religious quest for the holy grial is mocked by God, who is animated, agitated, and simply wants to complain about how tough it is to be himself. He says, "Everytime I try to talk to someone it's ''sorry this" and "forgive me that" and "I'm not worthy..." He feels it is depressing. I hardly think that is how knights from the early middle ages would have depicted God.
The idea of bravery is made fun of in the tale of Sir Robin the Brave, who runs away from danger instead of facing it. Sir Galahad the Chaste is found to be quite the opposite once he finds a castle full of women, and the valiant Knights of the Round Table like to sing and dance and their leisure.
The tale of Parzival is somewhat reflected in the part of the movie where King Arthur meets the Black Knight in the woods. Instead of fightly bravely and with honor, King Arthur chops all the of the Knight's extremities off while he insists that he can still fight without arms or legs.
Knighthood is parodies in Monty Python and the Holy grail. It may be an old idea... but it is still popular today.
By Colby Crocker
Muss man christlich bin, um für Gott zu kämpfen?
Eine roter Faden durch Parzival und Feirefiz ist die bedeutende Rolle, das Christentum in dem Leben des deutschen Leuten spieltet. Es scheint sehr interressant, wie bereitwillig Feirefiz seiner Glauben verzichten und christlich wurde. Ich denke, dass dieses die Ethnozentrismus der Lied widerspiegeln konnte. Obgleich Wolfram von Eschenbach den so genannte Heiden nicht beschuldigte, weil sie nicht christlich sind, er scheint den stillschweigend Vermutung zu haben, das alle Fremden christlich sein wollten. Wie Feirezfiz für Ruhm und Ruf kämpft, bis er wurde getauft, deutete eine Fehlen der Sittlichkeit ohne Christi an und überseht wie reich im Kultur und Vertrauen andere Lände sein konnte. Dieses Lied zeigte wie centrale Christi zu ihren Lebens gewesen musste und wie vielen Leuten fühlte, dass die ganze Welt christlich bin muss, um die Sitten zu haben.
- Garth
Die Raubritter...
Mark Esser
Sangral: Sange Real: Blood Holy, Holy Grale.
Parzival is a pious man, who attempts to live his life for good (similar to the knights, Democrats, and Jamaican Rastafarians); however, his silent relationship with God troubles him. After he leaves King Arthur's Court, he travels for 5 years (in numerology, five is an episode of keen traveler). After 5 years he finds a new horse, goes to a festival and meets a Shaman of sorts (spiritual man), and the man shelters Parzival for 14 days. Within the 14 days, the Sage teaches Parzival about spirituality and the secret of life and of the holy grail: blood holy, Sange Real, Sangral.
While most existentialists are not quite as mystic as Eschenbach-- there is that perpetual question that surfaces and resurfaces. Where are we? What are we doing? Where is God? and Why has he left? These are some extremely heavy questions. It is not that I am biased to history, in regards to thinking that only our technologically obsessed and affluent society can pose and express these questions. But, never has the appropriate light been shed upon history so keenly as to make me think that Parzival figured out the world 1,000 years before I was brought into it.
I think the story of Parzival is extremely cool because its utility fosters philosophy, spirituality, failure, achievement, morality, and reason. What more could be asked from a Middle Aged saga?
"I want... a shrubbery!"
Dieser ist ein ganz spass Film, aber es ist auch interresant, weil die Gral Geschicht ist viel hunderte jahr alt - aber, was sucht man heute? Ich denke dieser Film, und die alte Koncept, kommt zusammen um eine fremdes Bild zu bauen. Im geistliche Geschicht ist die Gral ein Zeichen fuer Koenig, und wer Gott hat ausgesuchen; dieser war die hoehest Verfolgung. Aber im "Monty Python" ist die Suche illogisch, ein grosse komische Einschuebe.
Also, als ein moderne Kultur, wenn wir ein Filme lieben, dann es sagt etwas ueber uns; und genau wir lieben "Monty Python"! Ich denke, wir haben kein geistliche Suche, aber wir suchen jeder Tag Frohlichkeit und Befriedigung. "Monty Python" stellt eine Frage: "Brauchen wir eine grosse Suche?" Wir sind anders als die mittelalteren Menschen, genau, aber total anders?
Was denkst du? Haben wir, als Menschen, eine grosse Suche?
Ruth Welsh
Thursday, January 31, 2008
Rittertum
The decline of the Knight was also lightly glanced over too. The short few paragraphs make the Knight seem to fade into irrelevance because of the rise of the Bürgertum. While the rise of the Bürgertum and cities would play its part by taking away the serfs who worked their lands,the vast improvements of technology would ultimately prove to be its downfall, the advent of the gunpowder age would put a bloody end to the once formidable charge of knights.
The knights however to their credit would stick to their convictions and codes of morality to the end, which is more that can be said for them than for the Bürgers who would criticize this exact point. How can we summarize the Knights then? I would say that the majority of knight were god fearing men, who upheld their values for Christendom, women, and the less endowed. I believe there is something to say of the character and tradition that the Knights had built up into the 15th century , and while this tradition may have been their undoing, their ideas of charity, piousness, moderation, honor, and respect for women have lasted into the 21st century relatively unchanged.
Greg Tomusko
Die Ritterlichkeit
Ich denke Matt’s Ideen über der Ritterlichkeit der Menschen ganz richtig waren. Ich bin mit Matt einverstanden aber ich kann auch mit dem Gegnern von dem Ideen Matts einverstanden. Ein Teil der Ritterlichkeit ist töt.
Am Momentan die meisten Männer denken dass, wenn ein Man eine verehrenden Dichtung für ein Frau schreibt, dann ist er nicht so männlich. Männer die Minnenlieder und verehrende Dictungen schreiben sind nicht mehr. Vielleicht ein ganze, kleine Teil der Weltbevölkerung schrieben diesen Minnenlieder und verehrende Dictungen noch. Ich denke diese Teil der Ritterlichkeit besteht nicht mehr. Ich glaube die übrigen Teilen leben noch aber sie haben sich verändert, sie sind moderner.
Als Kind habe ich gelernt, dass Männer haltet die Tür immer für die Frauen offnen, als Matt geschrieben hat. Wenn ein Man wird gesetzt und ein Frau wird aufgestanden dann muss der Mann den Frau seiner Platz geben.
Ich denke der Ritterlichkeit lebt noch. Matt war ganz richtig. Ritterlichkeit hat sich verändert, aber es lebt noch.
-Seth Graves
On Realism and Knighthood
Matthew Godwin
Wednesday, January 30, 2008
Parzival und Feirefiz (Buch XV-XVI)
-ANAIS
Tuesday, January 29, 2008
BARBAROSSA
Friedrich I, der Barbarossa wegen seines rötlich schimmernden Bart gennant wurde, ist am 18. Juni 1555 vom Papst Hadrian IV im Petersdom zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönnt worden. Barbarossa wurde für einen sehr klugen, mächtigen, furchtlosen Mensch gehalten.Ihm war den Krieg nicht wichtig und, obwohl ihm Menschliche Angst total Fremd war, musste er machmal kämpfen, was er nicht mochte, denn er wollte die Welt christlich machen und, dass sich alle Leute einander verstehen und zusammen arbeiten. Die Soldaten folgten ihm, weil er immer fähig war, lebendig zu bleiben. Außerdem verehrte Barbarossa die Soldaten und die Soldaten verehrten ihn.
-AnaisWednesday, January 23, 2008
Sample of Capture Writing
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Sam Karnitis
Rittertum Thesis Statement with "Man"
Die Sage des Barbarossas
Qingqing Wang
Sample Captures...
Das Rittertum war ein wichtiger Teil des Lebens in dieser Zeit, weil es mehr als nur einen Beruf bedeutete. Es war eine Lebensart. Es regelte, wie man das Leben gelebt hat. Als Kinder wurden die Ritter im guten Benehmen und in der Kriegskunst ausgebildet. Sie unterhielten sich mit den Liedern und den langen Epen. Sie mussten tapfer im Kampf sein aber ihre Gegner fair behandeln. Sie lernten Selbstbeherrschung und hielten es als einer ihren höchsten Tugenden. Auch lernten sie andere Tugenden wie Ehre, Treue, Mut, Freigiebigkeit und Bescheidenheit. Heutzutage nennt man einen, der diese Tugenden begreift, als “ritterlich.”
Die Werte des Rittertums
Rittertum stellte eine Zeit der geschichtet Gesellschaft auch dar. Obgleich die Damen verehrt waren, hatte sie kein Kraft, und wenige Auswahl waren gültig zu Leute außer den Aristokratie. Je mehr geschichtet und dunkel die Zeit ist, desto mehr Leuten in Escapismus engagieren. Die Mittelalter stellte dieses Zeitraster dunkel dar. Vielleicht als die Bedeutung der Verbraucherbewegung und Sofortbefriedigung steigen an, wir wurden ein Abfall diese Werte abnehmen.
Garth Fox
Friday, January 18, 2008
Modernisierte Ritterschaft
Nick Babika
Mittelalter und Heute...
Thursday, January 17, 2008
das Mittelalter und jetzt. irgendeiner Wechselbeziehung?
Karl der Große war der erste das zu tun. Er rückte auf die Stämme des Europas vereinigen nach sowie beschützend sie. Das heilig römisch Reich war einanderen Versuch, dessen Erfolg erörtert sein kann, um wie eine römische Ordnung zur Europa zu wiederbringen. Das Gefüge von dieses Reich war von Könige und Ritter, von Gott, Tugenden, und Ehrung. Ich finde es nicht so schwierig in Neuzeit das Mittelalter zu verstehen. Die ritterlich idee trug in jüngsterer Zeit heran, weil wir von westlicher Kultur, derren die Rittertum des Europas spielte, beeinflusst werden. Zum Beispiel, kam der Begriff von sich verhalten wie einen "Herrn" oder eine "Dame" nach dem Rittertum. Dieser Begriff wurde sehr stark beim Ritterlichbenehmen beeinflusst.
Alex Nouanesengsy
Papst und Kaiser
The rise of the German Emperors and the Holy Roman Empire would bring different relations between the Pope and Emperors. The on going struggle and distrust between Pope and Emperor over religious and secular power(which we already talked about) would go on for many years, with Emperors setting up Antipopes, and Popes forming alliances against the Empire. Its interesting to note that however much fighting went on between the Popes and Emperors, the Popes would still crown the German Kings, Emperors, even if to excommunicate them later. I found it funny that the German Emperors who inherited a tradition of being the protectors of the Pope since Karl would go the other direction and fight against him, even though the Popes continued to crown them.
Greg Tomusko
Das Schwert
Chris Demes
Wednesday, January 16, 2008
Treffpunkt: Das Mittelalter und die Moderne
Kann man das Mittelalter mit modernen [und hypermodernen] Augen besichtigen?
Hier ist das Gelenk: http://people.cohums.ohio-state.edu/ribaj1/audio/german_291_remix.mp3
Was denken Sie in Bezug auf dieses Projekt?
Tuesday, January 15, 2008
Rom!!
Der Kaiser will, dass Rom friedlich in der Zukunft sein. Er kümmerte sich um Rom und wie verdorben es werden konnte. Weil er fast gestorben ist, möchte er seine Erbschaft Maksimus geben. Er glaubt an die Idee, dass Maksimus Rom schützen konnte.
Emela Husic