Wednesday, March 12, 2008

Aufklärung Ideen und Hauptfiguren

Obgliech vielen Aspekten der Aufklärung im heutige Deutschland begannen, wurde die Ideen im ganzen Welt verbreiteten, besonders die Vereinigten Staaten von Amerika. Unser Unabhängigkeitserklärung, Verfassung, und unveräußerliche Grundrechte kammen vom Ideen der Aufklärung. Zwei Hauptfiguren, Thomas Jefferson und Immanuel Kant, wurden besonders wichtig. Man kann jeden Tag die Erbschaft dieses Menschen im moderne Gesellschaft sehen. Allerdings, muss man diesen Konzepten studieren, um die moderne amerikanische Politik und Regierung zu verstehen, Jetzt man kann diesen Werten in vielen Orten Gesellschafts sehen. Besonders im Universitäten und Bildung können wir die Affekten sehen.

- Garth Fox

Tuesday, March 11, 2008

Formal form

In the last couple of weeks we have really been driving home the fact that there was a large separation between the upper and lower classes in the middle ages. We have also discussed that this is when the German language was flourishing for the first time. I have done no research to this point, but it seems to make sense, that perhaps such a separation between classes during this time could have perhaps contributed to the the development of the Formal and Informal forms in the German language (Sie und du). As I said, i have done no research nor truly discussed this matter with anyone, but it does seem to make sense. I thought i would perhaps bring that up and see what some people thought about that thought.

Sunday, March 9, 2008

God and the Enlightenment

I find the shift from spiritual society to secular society especially striking, particularly how certain aspects of spiritual movements were embraced for their liberating aspects, but then eventually left behind.

Now, I'm not arguing that the church was a wholly good influence throughout German history, becuase obviously, the church did some terrible things. But on the other hand, the church did some very good things.

The first instance that I noticed of this is with Luther, and the effect of the Reformation. The fact that he gave power and worth the normal working stiff, that he told people that they were so valuable to God, that they could interact with Him directly with no intercessor save for Christ himself - that is wonderful. I applaud that stance, for I also believe in a personal God. Yet the masses took this liberty and used it as a justification to shed blood, which Luther himself decried. It makes me sad that people took that power and used it to pit the German people against one another based on religion, and tear Germany apart with wars for a long, long time.

Another interesting point is that the idea that helped foster the Enlightenment - that humans are God's highest creation, and they have a responsibility to develop their natural talents, and to excersize and refine the abilities of intelligence - eventually helped people to abandon the Creator who placed such high worth on them, and led to the secularization of society. I am not saying that secular society is bad. I actually think that a theocracy is a good idea in the same way that communism is a good idea, that is, they both would work if people were completely altruistic, but show themselves unsustainable in a realistic world. I think that a secular government is necessary to preserve the rights of all people, whether they consider themselves spiritual or not. I just find it so ironic that the belief that people have intrinsic worth because they are fearfully and wonderfully created would eventually lead to the widespread belief that there is no Creator.

Personally though, I believe that whenever those who claim to be Christians stray away from the true Spirit of the Bible, they are bound to abuse the power that comes from the hierarchie that the institution of religion tends to create. I think that the Catholic Church of the 16th century is a perfect example of that. As far as the Scripture is concerned, the idea of being a leader for God on this earth, as portrayed by Christ in the New Testament, is that a person must lay his life down for his friends. It is a call to love and sacrafice, not power and glory, which is a message that many religious instutions tend to ignore.

Ruth Welsh

Legacies...

This quarter I have taken German Middle Ages history and German 20th Century history simultaneously. I find the links between the past and the present really interesting - if you look back at the Middle Ages, you see so much of why the events of the past century transpired.

I the aspects of Germany's desire for a national identity especially striking. I knew from my 20th Century German History class that in the late 1800's that Germany was experiencing a huge boom under the cautious hand of Otto von Bismarck, and then under the not-so-cautious hand of Wilhelm the Second, but understanding the significance of the Thirty Year's War increased my understanding so much more. The German identity had been so completely destroyed by this war, and had so nearly succumbed to the unthinkable (i.e. French culture), that the glorious future that seemed to be shining in the early 1900's would have been that much more dear - German culture had been on the brink of oblivion, and yet they had fought their way back. It's no small wonder that they would have thrown themselves into WWI with the abandon that only comes from those who have been close to death and returned. They felt themselves invincible, indomitable, as evinced by their overwhelming support for the decision to back Austria in their conflict.

Yet this wild spirit cannot be understood so well without the knowledge of the centuries before, and particularly, the Thirty Year's War, and the great suffering the German people had already endured and overcome.

Ruth Welsh

Tuesday, March 4, 2008

Final Paper - Der kleine Mensch: Eine Evolution

Die Geschichte der Deutschen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ging hauptsächlich um die Menschen, die die Macht und das Geld besaßen. Die viele Kriege und Konflikte wurden nur über die Interessen der Mächtigen gekämpft; die kleinen Menschen waren nirgendwo zu finden. Die kleinen Menschen, die immer ausgenützt wurden, die wenige Rechten hatten, die vom Kriege zerstört wurden—wie ist ihre Geschichte zu verstehen? Heutzutage geht ziemlich alles um die Rechten des typischen Menschen. Politiker bemühen sich um die Forderung der Unterklasse; Gewerkschaften werden gegründet, sie zu beschützen. Es ist ein unumstößlicher Teil der Demokratie, dass die Rechten aller Menschen betrachtet werden sollen. Und so ist es: die kleinen Menschen brauchen sich noch nicht vor den vielen Härten der früheren Menschen zu fürchten wegen der geschichtlichen Entwicklung des Menschenrechten, die zu den römischen Zeiten zurück datiert.

Während die Römer das Leben durch Wissenschaft, Technologie und Philosophie förderten, lebten die sogenannten „Germanen“ in kleinen Stämmen. Rom eroberte eine Mehrzahl von Ländern und Völkern und vergrößerte beispiellos den weltlichen Einfluss. Die Römer hatten fast alles, aber was nützte es ihnen? Das Leben war auf den Stand des Reiches konzentriert, und als das Reich wuchs, gingen sie immer weiter in den Imperator über. Ohne das eigene Wohl zu betrachten, warfen die Römer das Menschenrecht weg. Im gewissen Sinne führten die damaligen Germanen ein besseres Leben als die Römer. Obwohl die Germanen so glänzende Gebäude und so komplizierten Regierungs- und Wirtschaftssystem nicht hatten, waren sie eigentlich frei. Sie hatten bestimmt ihre eigenen Hindernisse, die sie überwinden mussten, doch sie kümmerten sich nicht um den Willen eines Fürsten. Passend ist es also, dass die Römer von den Germanen besiegt wurden. Der Niedergang Roms leitete eine neue Epoche ein, in der der kleine Mensch in den Hintergrund gedrängt wurde.

Im späten 8. Jahrhundert in Frankreich kamen die Karolinger an die Macht, und nämlich Karl der Große. Vom Papst unterstützt besiegte er die Germanen und kehrte sie zum wachsenden Christentum. Seit Jahrhunderten hatten die germanischen Völker aus Stämmen bestanden, ohne von einer größeren Macht unterworfen zu werden. Die Verschiebung des germanischen Lebensstils war dem Menschen nicht nützlich. Die Verwaltung verwertete das Christentum, um die Menschen kontrollieren zu können. Die Sprache der Kirche war das Latein, und so konnte der kleine Mensch die Bibel nicht selbst lesen und interpretieren, doch die Mönche übertrugen den Text vom Lateinischen ins Deutsche. Ohne die heilige Schrift selbst interpretieren zu können, waren die Menschen von den Lehren der Kirche abhängig, denn die Menschen, die sich dagegen widersetzten, wurden von der Kirche verfolgt. Die Kirche war deswegen zu der Verdrängung der Menschen fähig.

Der Landausbau der 11. und 12. Jahrhunderte benötigte ein neues System des Lebens. Die meisten Bauern brauchten Sicherheit und Schutz, und deswegen schlossen sie sich den Landesfürsten an. Die Bauern waren den Fürsten unterwürfig, während die Fürsten ihnen ein besseres Leben anboten. Allerdings wurden diese Bauern als Soldaten gebraucht, wenn es Konflikte zwischen den Königen oder Herzögen gab. Obwohl das Lehenssystem ein beidseitiges Pflicht zwischen dem Adel und den Bauern enthielt, beruhten die Privilegien noch auf den gesellschaftlichen Stand. Klassenweise gab es keine Bewegung—wer arm zum Geburt war, blieb arm. Das Lehenssystem ebnete den Weg des kleinen Menschen für viele Jahrhunderte, eigentlich bis zum 19. Jahrhundert.

Es ist auch interessant, wie die Ritter die kleinen Menschen betrachteten. Die Ritter machten sich keine Gedanken über die Bauern und die anderen Leute, aus denen der größte Teil der Bevölkerung bestand. In der ritterlichen Literatur ist der kleine Mensch nie zu sehen. Die Ritter, die heutzutage von vielen Menschen ungeschwärmt werden, hatten fast nichts mit den Kleinen zu tun. Dazu spürt man noch einmal der höchstwichtige Einfluss der katholischen Kirche auf die mittelalterliche europäische Gesellschaft, weil die Ritter definitionsgemäß religiös waren. Wegen der Kreuzzüge, in denen die Ritter fürs Christentum kämpften, werden sie heutzutage als Helden betrachtet. Im Falle der Ritter ist das Heldentum wohl eine Ausnahme, weil die meisten geschichtlichen Kriege von den kleinen Menschen gekämpft worden sind.

Die Entwicklung der Städte im späteren Mittelalter bezeichnete schließlich das Ende vom Rittertum. Zu dieser Zeit entstand eine neue Klasse: das Bürgertum. Statt der Ritter wurden die Bürger einflussreich und mächtig. Sie entwickelten ihre eigenen kulturellen Sachen, die allerdings nicht wie die ritterlichen Sachen ungeschwärmt werden. Jedoch ermöglichten die Bürger die Verbreitung von Informationen und Ideen. Trotzdem war der kleine Mensch damals überhaupt noch nicht zu sehen. Die Bauern wurden nicht bis zum 16. Jahrhundert anerkannt, als die Humanisten den Menschen endlich als Zentrum der Welt darstellten. Es ist kein Zufall, dass der Anfang von der Anerkennung des Menschen und die Reformation gleichzeitig stattfanden. Die meisten Erfindungen und Entwicklungen der Humanisten standen den Lehren der Kirche entgegengesetzt. Die kleinen Menschen hatten die Ausnützung der Kirche satt, und ihre Meinungen wurden genau 1517 von Martin Luther geäußert.

Man wundert sich, weshalb die kleinen Menschen nach der Reformation—nach dieser beispiellosen Wende—noch ausgenützt werden konnten. Also, nachdem die Bauern den Aufstand eingeführt hatten, erhöhte sich den Tod dermaßen, dass Martin Luther das Ziel der Bauern noch nicht unterstützte. Der einmalige Held des kleinen Menschen, von seinen katholischen Feinden bedroht, gab seine religiösen und gesellschaftlichen Interessen auf und wandte sich an die Politischen. Dieses Überlassen ließ die Unterdrückung des kleinen Menschen bis zum 19. Jahrhundert stehen. Ohne eine Stimme zu haben, ohne einen Held, der für die Rechten der Bauern eintreten konnte, waren die Kleinen dem Adel und der Kirche noch unterwürfig, wie es von dem Augsburger Frieden beschlossen wurde.

Die neu gegründete protestantische Kirche und die katholische Kirche fingen sofort an, sich über ihre Anhängerschaft zu streiten. Die katholische Kirche führte die Gegenreformation ein, um die verlorenen Christen zurück zum Christentum zu kehren. Die Kirchen machten sich keine Gedanken über die religiöse Gesundheit der Menschen, sondern um ihre eigenen Einflüsse; die Bekehrten bezeichneten nur die Macht der Kirche. Nach dem Brauch gipfelte dieser Konflikt natürlich in einem Krieg—dem Dreißigjährigen Krieg—in dem ein riesiger Teil der Bevölkerung getötet wurde. Der 1668 veröffentlichte Roman „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ von Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen ging um die Unvernünftigkeit des Krieges von der Perspektive eines kleinen Menschen, der Simplicius hieß. Dieser Roman ist für die Beschreibung des Leidens des kleinen Menschen bekannt, die im Gegensatz zu der Mehrheit der zeitgenössischen Literaturstücke stand, die sich überwiegend mit dem Adel beschäftigten. Im 18. Jahrhundert war diese Unterscheidung einer der wichtigsten Kennzeichen der neuen Denkweise.

Die Aufklärung stammte aus den Auffassungen der früheren Humanisten, und nämlich, dass alles um den Menschen gehe. Die französischen sowie deutschen aufgeklärten Philosophen bemühten sich um die Ausbildung des Menschen; dadurch könne die Gesellschaft weiter gefördert werden. Vorher hatte es keinen Begriff von solch einer Gleichberechtigung gegeben; die Gesellschaft hatte bisher aus klar geteilten Klassen bestanden. Die Lehre von religiöser Toleranz trug auch zur gesellschaftlichen Integrierung des kleinen Menschen bei. Obwohl die Französische Revolution, in der die Aufklärung gipfelte, schließlich durchfiel, wurde der Mensch endlich ins Licht gerückt.

Nach der Wende des 19. Jahrhunderts und der Herrschaft Napoleons ging es ständig um die Kleinen. Durch ganz Europa lehnten sich die Leute gegen die Regierungen. Es gab einen neuen Sinn zu spüren, vor allem einen ganz modernen Sinn. Viele Länder wurden demokratisch sowie etwas sozialistisch. Solche Regierungsformen, die auf die Meinung der Staatsangehörigen gegründet werden, enthalten heutzutage eine Mehrzahl von Ländern. Ohne den geschichtlichen Kampf des kleinen Menschen, ohne das Lehenssystem, ohne die Reformation, ohne die Aufklärung—ohne diese Sachen hätte der moderne Mensch wohl seine genauen Rechten nicht.

Monday, March 3, 2008

Die Französische Identität

Nachdem Dreizigjährigen Krieg, warum haben die deutschen die französische Identität angenommen? Es hat mit dem Wort „Gewinner“ zu tun. Die franzosen hatten alles—Geld, unzerstörtes Land, und eine zufriedene Bevölkerung. Mit dieser Dinge konnten die franzosen Fortschritt machen und eine eindeutige Kultur haben. Die deutschen, deren Land vernichtet war, waren neidisch darauf. Sie haben die französische Kultur geliebt und, weil sie ihre eigene Kultur nicht haben konnten.

Deswegen ist es verwunderlich, dass die deutsche Sprache am Leben ist. Für eine Zeit war alles französisch vorherrschend. Wenn Mann gebildet war, hatte er dieser Sprache benutzt und viele Hauptpersonen machten das. Die Musik und Literatur aus Frankreich waren hochpopulär. Aber manche von bedeutenden Menschen, wie Gottfried Wilhelm Leibniz, setzten sich für den Gebrauch der deutschen Sprache ein, und deswegen konnten die deutschen eine Kultur bilden.

Diese Theme von Neid des Gewinners ist anderswo in der Weltgeschichte passiert. Das Beispiel von Amerika und Vietnam ist etwas anders, weil die Amerikanen vietnamische Kultur nicht angenommen haben. Aber nachdem Krieg sind die Veteranen nach Hause gekommen und niemand verehrten sie. Die Bevölkerung waren böse auf dem Krieg, weil wir verloren haben.

Sarah Needham

Saturday, March 1, 2008

The Evolution of Thought

What I find interesting are the different philosophies that the German people adopted throughout the middle ages. They each came about due to certain motivations and served very important parts in German society. When the Germanic peoples were living in tribes in the time of the Roman Empire, the unifying force of Christianity and the empire lead those peoples to think in a conformist and nationalistic sense. One’s goal at the time was to spread Christianity and to fight for the glory of the empire. This also meant that when the selling of indulgences was hurting the poor of the cities, one did not question the authority of the Pope, which indirectly was the authority of God. After this time, Martin Luther made the claim that this practice was wrong, which in turn lead to the Reformation. During which, Germans questioned the omnipotence of the Catholic Church. This was an influential and important time for them, which as a result affected the world and the future of Christianity. Now Christians had the option of whether to follow the Pope or to lead their own personal relationship with God and be forgiven by him and not through cash. To say this caused conflict would be an understatement. Owing greatly to the newfound ability for Germans to think for themselves, the new school of thought was born that took this freedom further. Thinkers started to suppose that the world could be understood without Religion. That things could be explained in a concrete way and life could be lived in a way that wasn’t governed by nonentities. The Enlightenment preached that people are responsible to themselves and without the assistance of anyone else to seek out knowledge and to have pride in oneself. Each of these philosophies seems to build on the previous notion. Each time the old school of thought gives rise and motivation to a new one that rejects the notions of the previous. Regardless of which, if any, of these philosophies one subscribes to it is obvious that they were each necessary in leading the people through the conflicts that they were faced with and developing them and sometimes the world into what it would one day become.

C. Demes

Moses Mendelssohn and the Modern Jewish Identity: Speculations

Moses Mendelssohn bade the Jewish people of Germany come out of their Ghetto's and enter society, to seek employment in areas outside their previous realms and to gain acceptance through integration. On the whole this theory failed in Germany. Integration was slow in coming and even when it places where integration occurred it failed to provide lasting security for the Jewish community in Germany. In these respects Mendelssohn's efforts did not bear fruit but in other parts of the world it did. In the United States Jewish integration is more or less universal and jobs filled by Jewish people run the gamut from dock work to major positions in U.S. cabinets (think Kissinger, Berger, Wolfowitz). In the U.S., where Mendelssohn's desired integration is readily visible, anti-semitism and anti-israelism runs very low, primarily isolated to ignorant adolescents sporting "Free Palestine" t-shirts. In the U.S. we often identify with good work ethic, strong moral tradition and pioneer spirit of Israelis. Israelis themselves have taken Mendelssohn's idea of emerging from the ghetto and seeking employment in more " robust" professions and transformed it into a specifically Israel ideal, that of the shabra. The shabra is the ideal Israeli, clad in khaki shorts and work shirt, the shabra works with his sun-tanned hands, turning the land and using the spade and shovel to gain physical and mental power and respect. This shabra was the Israeli ideal embodied by early settlers and those having their whole lives as free Israeli residents. This idea ties in with Agricultural Zionism and holds that Jews needed to emerge from their ghettos and the dark corners of the city and gain empowerment by working with the land and becoming physically and mentally strong. The idea of the shabra-living freely as he choses and going where he choses, not confined to the ghetto-is still a pervasive on in Israeli culture, where Mendelssohn's call to leave the ghetto and seek employment outside the standard spheres still rings in ear.
Matt Godwin