Wednesday, February 27, 2008

die Aufklärung und die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts

Während des 18. Jahrhunderts gab es Bewegung in der Gesellschaft, und diese neue Organisation wurde in den Leben der Aufklärer reflektiert. Die frühere Hierarchie wurde von zwei Teilen ersetzt: die Gebildete und die Ungebildete. Die gebildeten Aufklärer glaubten, dass durch Bildung und Ausbildung man ein besseres Leben haben konnte, und sie waren sehr optimistisch. Sie kämpften für eine neue Menschwürde, und sie versuchten, die Standesgrenze zu überwinden. Sie wollten weg mit der Idee von „Geburtsadel“ tun, und statt musste ein Adel gebildet sein, und er musste auch seine Privilegen durch den herrlichen Versuch verdienen. Die Gesellschaft hatte freie Grundlagen, und deswegen hatte die Leute die Gelegenheit, neue Ideen zu diskutieren und den Zugang zu Bücher und Information zu haben. Es war bestimmt die Zeit für die Entwicklung der Menschen und die Erhöhung ihre Hoffnungen.

Sam Karnitis

2 comments:

Brikena Ribaj said...

Ja, Sam, Ich sehe genau das was du sagst. Man kann sich vorstellen, wie der Adel sich geärgert haben musste. Also denk Mal, wärest du nicht auch verärgert, wenn jemand dich sagen würde, das daß, was du das ganze Leben gehabt hast, verdienst du nicht? Die Aufklärer haben die Ahnung vorgestellt, daß das Geburtsrecht ist einfach nicht von Bedeutung, und daß was von Bedeutung ja ist, geht um eine ganz andere sache: Ausbildung. Das heißt, das was man eigentlich beherrschen kann, nicht nur das was man auf Grund von geboren werden bekommt. Wenn man nicht arbeiten muß, um mehr als sein Nachbar haben zu können, ist es eine sehr schwierige Sache zu verstehen, daß man nicht nur arbeiten, aber schwer arbeiten muß, um gebildet zu werden. Die Ausbildung ist ein Teil von dem, was uns von die Tieren abtrennt.

Brikena Ribaj said...

The above comment was posted by one Rebekah Green