Wednesday, January 23, 2008

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Das Heilige Römische Reich wurde während des Mittelalters etabliert. Dieses Reich verbundete den Westen mit dem Osten. Zu dieser Zeit war Rom eine sehr wichtige Stadt; sie war die Zentralstadt des Römischen Reiches. Im allgemein war Italien sehr wichtig, weil es mehr entwickelt als Deutschland war und mehr Steuern gesammelt könnte. Es gab auch Konflikte zwischen dem Kaiser und dem Papst. Die Konflikte stammten von der grenzenlosen Trennung zwischen der geistlichen und der weltlichen Welt ab. Aber der Kaiser und der Papst ermöglichten, sich um einen Kompromiss zu eignen.
Das Rittertum war ein wichtiger Teil des Lebens in dieser Zeit, weil es mehr als nur einen Beruf bedeutete. Es war eine Lebensart. Es regelte, wie man das Leben gelebt hat. Als Kinder wurden die Ritter im guten Benehmen und in der Kriegskunst ausgebildet. Sie unterhielten sich mit den Liedern und den langen Epen. Sie mussten tapfer im Kampf sein aber ihre Gegner fair behandeln. Sie lernten Selbstbeherrschung und hielten es als einer ihren höchsten Tugenden. Auch lernten sie andere Tugenden wie Ehre, Treue, Mut, Freigiebigkeit und Bescheidenheit. Heutzutage nennt man einen, der diese Tugenden begreift, als “ritterlich.”

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