Thursday, January 31, 2008

Rittertum

I believe that the book 'Die Deutschen' does us a great disfavor in their over simplistic description of Knights in the medieval era and their fall. The picture that is given seems more like our child image of the Knight in shining armor rescuing damsels in distress and slaying dragons. I think that it is important to note that the Knights were not these super human warriors who were perfect. Knights like anyone else were only human. They had the same flaws as you and me, and were tempted all the same. I would like to emphasize that while the majority of Knights were very pious men attempting to live a righteous life according to the code of knighthood. There were however those Knights who flaunted the code of knighthood, some with great results too. The most notable example can be the Knights from Normandy who traveled to Southern Italy to serve as Mercenaries under the Byzantines and would later set up their own kingdom and make Pope, German and Byzantine Emperor all tremble at their power.
The decline of the Knight was also lightly glanced over too. The short few paragraphs make the Knight seem to fade into irrelevance because of the rise of the Bürgertum. While the rise of the Bürgertum and cities would play its part by taking away the serfs who worked their lands,the vast improvements of technology would ultimately prove to be its downfall, the advent of the gunpowder age would put a bloody end to the once formidable charge of knights.
The knights however to their credit would stick to their convictions and codes of morality to the end, which is more that can be said for them than for the Bürgers who would criticize this exact point. How can we summarize the Knights then? I would say that the majority of knight were god fearing men, who upheld their values for Christendom, women, and the less endowed. I believe there is something to say of the character and tradition that the Knights had built up into the 15th century , and while this tradition may have been their undoing, their ideas of charity, piousness, moderation, honor, and respect for women have lasted into the 21st century relatively unchanged.

Greg Tomusko

Die Ritterlichkeit

Ich denke Matt’s Ideen über der Ritterlichkeit der Menschen ganz richtig waren. Ich bin mit Matt einverstanden aber ich kann auch mit dem Gegnern von dem Ideen Matts einverstanden. Ein Teil der Ritterlichkeit ist töt.

Am Momentan die meisten Männer denken dass, wenn ein Man eine verehrenden Dichtung für ein Frau schreibt, dann ist er nicht so männlich. Männer die Minnenlieder und verehrende Dictungen schreiben sind nicht mehr. Vielleicht ein ganze, kleine Teil der Weltbevölkerung schrieben diesen Minnenlieder und verehrende Dictungen noch. Ich denke diese Teil der Ritterlichkeit besteht nicht mehr. Ich glaube die übrigen Teilen leben noch aber sie haben sich verändert, sie sind moderner.

Als Kind habe ich gelernt, dass Männer haltet die Tür immer für die Frauen offnen, als Matt geschrieben hat. Wenn ein Man wird gesetzt und ein Frau wird aufgestanden dann muss der Mann den Frau seiner Platz geben.

Ich denke der Ritterlichkeit lebt noch. Matt war ganz richtig. Ritterlichkeit hat sich verändert, aber es lebt noch.

-Seth Graves

On Realism and Knighthood

I am writing this blog in response to our recent reading "Adel und Bürgertum" in which I read that Knighthood eventually became something of a joke in the new urban society and that realism became the trend in all forms of art. While reading this I asked myself if these two could somehow be connected- does embracing realism somehow go hand in hand with a rejection of Knighthood? This question brought to mind an episode from my carefree High School days when I was working at The Bell (Taco Bell that is). One evening I was talking to my manager and she happened to mention something about her father being involved in Freemasonry and I told her that I did not really know what this was (as I said these were carefree, pre-Da Vinci Code days). Soon I found myself (due to her insistence and my desire not to return to stuffing tacos) on the phone with her father. I soon found out all I needed to know-or rather was authorized to know- about Freemasonry from this real live Knight Templar (did I mention he was also a Worshipful Grand Master?). What he told me was that the Masons traced their heritage back to the Knights Templar-a title bestowed only upon the most "elite" of Masons- and that they seek today to promote "a system of morality veiled in allegory and illustrated by symbols." This morality is primarily Judeo-Christian in nature including piety, honor and charity, this allegory is almost entirely related to the military-monastic order of the Knights Templar and these symbols range from the Square and Compass to secret codes. Essentially the Masons (according to my tutor Knight Templar Larry) view themselves as the keepers of Knightly values-charity, piety, and honor- and employ various means- Codes, Symbols, Handshakes, even Guards at the door of their meetings- to protect these values. But what does this have to do with realism? In my opinion, the new city dwellers of the early 1500's would likely have viewed the Knights as many today view the Freemasons- as men quixotically trying to play the guarantors of western values in a world of realism that has passed them by. In response to or in keeping with this the artists of the time reflected this mood in their work making realistic landscapes and using everyday people as models for their work. The artists of the early 1500's responded to the mood of that time, a mood that holds that what these Knights did not realize is that there were no more Crusades to fight, no more Isoldes to rescue, and every Feirefiz defeated in battle would turn out to be nothing more than a La Manchan windmill.

Matthew Godwin

Wednesday, January 30, 2008

Parzival und Feirefiz (Buch XV-XVI)

Parzival kämpft gegen einen Ritter und stellt nicht fest, dass der Ritter, der auf der Suche nach Ehre und Ruhm ist, sein Halbbruder Feirefiz ist. Parzvial besiegt Feirefiz und dann nehmen sie wahr, dass sie Brüder sind. Feirefizs Aussehen ist schwarz und weiss. Ein Kuss zwischen den Brüdern besiegelt ihren Frieden und Feirefiz findet nach Tagen der Freude Aufnahme in Arturs Tafelrunde. Später annociert Kundrie la Surzière zu Parzival es sei vorbestimmt, dass er König des Grals wird. Jetzt muss Parzival nach Munsalwäsche ziehen, um Anfortas durch Fragen von seinem Leide zu befreien. Sie reiten, begleitet von Feirefiz, Anfortas zu befreien. Nur zwei Wege gibt es, Anfortas von seinem Leide zu befreien oder ihn sterben lassen. Anfortas offenbart Parzival, er solle ihn vom Gral fernhalten. Dann fragt Parzival “Oheim, was wirret Dir?“ und diese Frage lässt Anfortas wider gesund. Parzival wird also König des Grals benannt. Parzival macht sich auf den Weg, um seine Frau und seine Kinder zu sehen, die er seit Jahren nicht gesehen hat. Als Gralskönig hat er schier undendliches Reichtum, Land und Macht. Sein Sohn Kardeiß wird König dieser Länder. Dann kehren alle noch am selben Tage nach Munsalwäsche zurück. Feirefiz lernt die Jungfrau Repase de Schoye, die Schwester des Anfortas kennen, und verliebt sich in sie. Feirefiz, der den Gral nicht sehen könnte, willigt in die Taufe ein, und der Gral erscheint nun auch vor seinen Augen. Er will von Repanse Minne fordern, und so vergisst er Jupiter und Sekundille. Nach Tagen bringt Kundrie große Neuigkeiten: Sekundille hat den Löffel abgegeben. Nun wird auch die Repanse wirklich froh, die vor Gott ohne Falsch war.

-ANAIS

Tuesday, January 29, 2008

BARBAROSSA

Friedrich I, der Barbarossa wegen seines rötlich schimmernden Bart gennant wurde, ist am 18. Juni 1555 vom Papst Hadrian IV im Petersdom zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönnt worden. Barbarossa wurde für einen sehr klugen, mächtigen, furchtlosen Mensch gehalten.Ihm war den Krieg nicht wichtig und, obwohl ihm Menschliche Angst total Fremd war, musste er machmal kämpfen, was er nicht mochte, denn er wollte die Welt christlich machen und, dass sich alle Leute einander verstehen und zusammen arbeiten. Die Soldaten folgten ihm, weil er immer fähig war, lebendig zu bleiben. Außerdem verehrte Barbarossa die Soldaten und die Soldaten verehrten ihn.

-Anais

Wednesday, January 23, 2008

Sample of Capture Writing

Das Konzept des Rittertums – eine moderne Perspektive

Ich habe geträumt. In diesem Traum bin ich ein sehr hübscher Ritter auf Pferderücken, durch den Wald nach einem guten Tag von Jagen fahrend. Diese Tätigkeit war, wie ich gewöhnlich meine Freizeit verbracht habe. Während ich reite, bin ich nachdenklich. Es ist eine erfrischende Lebensanschauung, diese von einem Ritter. Es ist kein Wunder, dass wir uns in so sehr langen Epen ehren - unserem Vermächtnis ist in Versen fast poetisch gesetzt. Jawohl, wir spielen unbedingt eine sehr wichtige und anständige Rolle in der Gesellschaft. Ich bin kein arroganter Mensch – ich bin nur bewusst, dass ich mich immer ordentlich behandeln muss. Seitdem ich ein junger Page war, wurde ich in den Wegen des Rittertums ausgebildet. Diese Tugenden wurden in mir durchgesetzt und ich finde, dass sie jetzt tief in meiner Persönlichkeit gewurzelt sind. Es ist natürlich für mich, nicht nur mutig zu kämpfen, sondern auch mit Ehre. Ich schütze und ehre die Frauen, ich helfe den Schwachen und ich bin freigiebig zu den Armen. Es ist meine Pflicht und mein Wunsch, diese Taten durchzuführen. Man kann sich vorstellen, dass solche freiwillige Selbstkontrolle manchmal schwierig ist, und tatsächlich nimmt es viel Selbstbeherschung, aber diese ist mir sehr normal. Ich bin ein religiöser Mann- meine Glauben sind für mich höchstwichtig und ich werde für sie kämpfen. Vielleicht werde ich bald in einem Kreuzzug kämpfen, aber wenn ich nicht kämpfe, werde ich in Turnieren üben. Aber es geht nicht nur um streiten. Oft schreibe ich Minnelieder in meiner Muttersprache, meiner Stammesprache, die Edelfrauen umzuwerben. Ach die Frauen, wie ich die romantische Verfolgung liebe! Die schöne, schöne Frauen...

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Der Traum ist beendet. Wenn ich aufwache, kann ich noch den ritterlichen Charakter in mir fühlen- ich fühle mich mit den moralischen Gedanken, der gute Wille, der Mut und die Ehre gestärkt – ich kenne diese Gefühle. Ich auch habe romantische Interessen wie die Ritter. Ich auch habe moralische Verpflichtungen! Und obwohl ich in keinen Kreuzzügen kämpfe, unterstütze ich meinen Glauben. Diese Realisierung steckt fast in meinem Gedächtnis. Ich denke mich selbst: ja, ich könnte ein Ritter sein! Ihr Leben ist doch nicht so ausländisch wie es scheint.


Sam Karnitis

Rittertum Thesis Statement with "Man"

Here is the example Dr. Ribaj told me to post (from Matt Godwin): Man sieht die Regeln des Rittertums täglich: bei dem Militär mit den Wahlsprüchen wie "Tod vor Unehre," wenn ein Mann eine Tür für eine Frau öffnet oder wenn man Geld zu einem Armen gibt.

Die Sage des Barbarossas

Im mittelalterlichen Volksglauben lebt Kaiser Friedrich der Rotbart, der auch als Barbarossa genannt weiter. Mindestens lebt er im Märchen, und er werde wiederkommen wenn seines Land in Schwierigkeiten sein. So wurde gesagt, Barbarossa lebt in einer der Hoehlen im Harz. Er hat eine Krone auf dem Kopf gesetzen. Der rote Bart des Barbarossas ist durch die Tischplatte gewachsen. Es ist gesagt, dass Barbarossa hat nicht geschlafen, seine Augen zwinkerten immer. Er schlummt und alle hundert Jahre sendet er einen Zwerg hinauf zu schauen, ob die Raben noch um die alte Burgwarte von Kyffhausen fliegen? (Ludwig Bechstein, 1836) Er guckt seinen Land auf, wenn es Helfen braucht, aufwacht er, und kommt er das Reich den Frieden zugeben.

Qingqing Wang

Sample Captures...

Das Heilige Römische Reich wurde während des Mittelalters etabliert. Dieses Reich verbundete den Westen mit dem Osten. Zu dieser Zeit war Rom eine sehr wichtige Stadt; sie war die Zentralstadt des Römischen Reiches. Im allgemein war Italien sehr wichtig, weil es mehr entwickelt als Deutschland war und mehr Steuern gesammelt könnte. Es gab auch Konflikte zwischen dem Kaiser und dem Papst. Die Konflikte stammten von der grenzenlosen Trennung zwischen der geistlichen und der weltlichen Welt ab. Aber der Kaiser und der Papst ermöglichten, sich um einen Kompromiss zu eignen.
Das Rittertum war ein wichtiger Teil des Lebens in dieser Zeit, weil es mehr als nur einen Beruf bedeutete. Es war eine Lebensart. Es regelte, wie man das Leben gelebt hat. Als Kinder wurden die Ritter im guten Benehmen und in der Kriegskunst ausgebildet. Sie unterhielten sich mit den Liedern und den langen Epen. Sie mussten tapfer im Kampf sein aber ihre Gegner fair behandeln. Sie lernten Selbstbeherrschung und hielten es als einer ihren höchsten Tugenden. Auch lernten sie andere Tugenden wie Ehre, Treue, Mut, Freigiebigkeit und Bescheidenheit. Heutzutage nennt man einen, der diese Tugenden begreift, als “ritterlich.”

Die Werte des Rittertums

Die Werte der Rittertum auf den Mittelalter sind sehr interessant und vielleicht einer der besser Dingen vom Mittelalter zu auskommen. Ihren Respekt für die Damen, die Regeln des Kampfes, der Freigebigkeit zu ihren Gästen, Selbstbeherrschung, und, überalles, wie sie kämpft für ihren Werte, beeinflusst das Denken des Führen des unser Gesellschaft und sind bei viellen Leute heute geteilt. Ihren Versuch zu, Ordnung in einem ordnungswidrig Welt zu finden, und eine höcher Bedeutung des Leben zu finden waren Werte dass, durch den Mitgliederin des Aufklärung hielt waren und geschätzt sogar durch den Moderne. Rittertum stellte vielleicht ein Versuch zu Hoffnung in einem dunkel Welt zu finden dar und hielt Menschen zu eine höcher Standard heben.
Rittertum stellte eine Zeit der geschichtet Gesellschaft auch dar. Obgleich die Damen verehrt waren, hatte sie kein Kraft, und wenige Auswahl waren gültig zu Leute außer den Aristokratie. Je mehr geschichtet und dunkel die Zeit ist, desto mehr Leuten in Escapismus engagieren. Die Mittelalter stellte dieses Zeitraster dunkel dar. Vielleicht als die Bedeutung der Verbraucherbewegung und Sofortbefriedigung steigen an, wir wurden ein Abfall diese Werte abnehmen.

Garth Fox

Friday, January 18, 2008

Modernisierte Ritterschaft

Es kann schwierig für Leute sein, den Begriff von Ritterschaft zu verstehen, weil die Mittelalter sind lange in der Vergangenheit. Wenn man die Epen von den Rittern liest, darf es schwierig sein, heutiges Leben zu dem Leben des Ritters zu vergleichen. Ich habe einen Film letztes Jahr gesehen, der „A Knight's Tale“ genannt ist, und ich finde dass es den Begriff von ,,Rittertum” sehr gut modernisiert. Im Film rangeln sich die Ritter und sie machen Turniere, genauso wie die Ritter ins Mittelalter gemacht haben. Die Ritter kämpfen mit Lanzen und reiten Pferde, und es gibt eine Ausbildungsszene im Film in der sie diese Technik lernen. Wenn die Ritter kämpfen, behandeln sie sich formell. Es gibt auch moderne Musik im Film, zum Beispiel Lieder wie „Wir Werden Sie Erobern“ (,,We Will Rock You") und „Niedriger Mitfahrer“ (,,Low Rider"). Ein Hauptcharakter von der Handlung ist William Thatcher, ein junger Bauergutsherr. Er verliebt sich in eine adlige Dame, Jocelyn, und versuche, sie zu umwerben, wie Ritter ins Mittelalter gemacht hat. Das Verhältnis zwischen William und Jocelyn ist modernisch dargestellt, und die Schauspieler erscheinen wie ein heutiges Paar Liebhaber, obwohl ihre Kleidung genau ist. William trägt Rüstung und Jocelyn trägt eine nette Kleidung der Adligen. Ich würde diesen Film zu Leuten empfehlen, die die Ritter besser zu verstehen mögen.

Nick Babika

Mittelalter und Heute...

Was is das Mittelalter? Eine gute Frage... Die Mittelalter is fuer meine heutige Sinn schwierig zu verstehen. Wir haben ein anderes Weltsicht, weil wir in ein anderes Welt Leben. Aber, ich denke, die Gefuehle des Menschen veraendert sich night. Es ist leichter, eine Leute zu verstehen, wenn man kann die Aehnlichkeithen finden. Ich sehe viele Aehnlichkeiten zwischen die Menschen damals und heute. Zum Beispiel, die Menschen damals such die Spiritualitaet zy verstehen. Die Moenche und die Ritter, alles suchten die Geistliche Seite zu erfahren. Heute suchen viele Menschen noch die geistliche Frage auch zu erklaeren. Weiter hatten die Ritter ein starkes Zweck - zu schutzen, dienen. Ich denke jede Mensch sucht ein Zweck ins Leben. Ein Leben ohne Zweck ist ein Leben ohne Richtung. Die Ritter hatten auch normales Angelegenheiten - Geld verdienen, essen, Fraen zu lieben, und so weiter. Wir haben die selbe. Also durch dieser Linse sollen wir die Ritter anschauen, nicht als anderen oder Fremden, aber als vertrauten Menschen.

Thursday, January 17, 2008

das Mittelalter und jetzt. irgendeiner Wechselbeziehung?

Die Geschichte ist wie ein Pendel, das in verschiedenen Richtung schwingt, wie die Beziehung mit Deutschland und die Deutschen mit der Welt in der Nähe ihnen. Sie wurden von der Römer barbarisch erachtet, nicht wert einen Zilivilisierenanschlag. Die Karte wurde außen ihnen von "das Zentrum der Welt" und die Vorsorgeleistungen, die damit kommt, zu herausnehmen gezeichnet. Aber die Geschehene der Geschichte ließen nicht die Deutschen davon herausgenommen sein. Rom fiel nebst seinen Technik und Sozialstruktur, daß es für seinen Reichsbürger bot an. Sie ließen ein Erbe zurück, das Viele hindurch Geschichte zu füllen hofften.

Karl der Große war der erste das zu tun. Er rückte auf die Stämme des Europas vereinigen nach sowie beschützend sie. Das heilig römisch Reich war einanderen Versuch, dessen Erfolg erörtert sein kann, um wie eine römische Ordnung zur Europa zu wiederbringen. Das Gefüge von dieses Reich war von Könige und Ritter, von Gott, Tugenden, und Ehrung. Ich finde es nicht so schwierig in Neuzeit das Mittelalter zu verstehen. Die ritterlich idee trug in jüngsterer Zeit heran, weil wir von westlicher Kultur, derren die Rittertum des Europas spielte, beeinflusst werden. Zum Beispiel, kam der Begriff von sich verhalten wie einen "Herrn" oder eine "Dame" nach dem Rittertum. Dieser Begriff wurde sehr stark beim Ritterlichbenehmen beeinflusst.


Alex Nouanesengsy

Papst und Kaiser

Its interesting to see how damaged the relationship between the Popes and German Emperors were as opposed to when Karl der Große was crowned and the later French/Norman Powers. The crowning of Karl was a great political move for both Emperor and Pope. Since the fall of the Western Roman Empire, there had been no Emperor in the west, and while the Eastern Roman Empire (Byzantine Empire) still claimed ownership of the former western part, a variety of factors however would make this impossible (The migration of Germanic Tribes into Italy, Gaul, etc, along with the growing spit of cultural differences between the Eastern Romans(Greeks) and the now Germanic West). The Pope saw in the crowning of Karl, a way to discard the Byzantine claim on power in the West, a protector of the Papal States, and Western Christendom, and a way to expand the power and influence of the Church. The benefits for Karl were just as great, being labeled Emperor, and having the blessing of the Western Church on his realm.

The rise of the German Emperors and the Holy Roman Empire would bring different relations between the Pope and Emperors. The on going struggle and distrust between Pope and Emperor over religious and secular power(which we already talked about) would go on for many years, with Emperors setting up Antipopes, and Popes forming alliances against the Empire. Its interesting to note that however much fighting went on between the Popes and Emperors, the Popes would still crown the German Kings, Emperors, even if to excommunicate them later. I found it funny that the German Emperors who inherited a tradition of being the protectors of the Pope since Karl would go the other direction and fight against him, even though the Popes continued to crown them.

Greg Tomusko

Das Schwert

A topic that I hope we cover further as it is extremely important at this time period and will continue to be well into the 18th and even 19th centuries is the idea of honor that we find in “das Rittertum”. The knights hold to a code of conduct, which includes but is not limited to: modesty, bravery, reverence of women, piety, and generosity to the poor. Their essential function being to defend the tribes to which they belonged and leaders to which they owed homage. Eventually with the formation of the Roman empire this will transfer to a defense or service of the empire. What fascinates me most, as a fencer, about this is the development of the concepts of chivalry and honor that lead to dueling, and the necessity to protect ones honor from disgraceful insults. These remain important to many Europeans well after the sword loses its place in combat. The preservation of honor and the sword remain a part of high society for centuries.

Chris Demes

Wednesday, January 16, 2008

Treffpunkt: Das Mittelalter und die Moderne

In diesem Projekt wollte ich zeigen, wie man einen alten Text interpretieren könnte.

Kann man das Mittelalter mit modernen [und hypermodernen] Augen besichtigen?

Hier ist das Gelenk: http://people.cohums.ohio-state.edu/ribaj1/audio/german_291_remix.mp3


Was denken Sie in Bezug auf dieses Projekt?

Tuesday, January 15, 2008

Rom!!

Rom. Wo ist das?Was ist das? Wir haben ein kleiner Teil des Films 'Gladiator' gesehen und in diesem Teil hatte der Kaiser über Rom gesprochen. Rom war der Licht. Das bedeutet, Rom war im Zentrum der Welt. Es war die Hoffnung der Welt. Die Leute haben Rom als eine 'Lebende Traum' gesehen. Rom war mehr entwickeltes als 'Germania' weil Rom mehr Erfindungen hatte. Die Römer hatten Wasserleitungen, fliessendes Wasser, Warmluftheizung, und Bädern entwickelt. Rom hatte alles: Geld, Macht, Land, Kunst, Gelegenheit, Landwirtschaft.
Der Kaiser will, dass Rom friedlich in der Zukunft sein. Er kümmerte sich um Rom und wie verdorben es werden konnte. Weil er fast gestorben ist, möchte er seine Erbschaft Maksimus geben. Er glaubt an die Idee, dass Maksimus Rom schützen konnte.

Emela Husic

Mittelalter

Wann wir über Chlodwig gesprochen hatte, es erinnerte mich an einigen Episoden der Serie, Barbarians, von „the History Channel.“ Ich habe vier Videos als Internet-Linken hierunter eingesteckt. Den ersten zwei Videos die ich gefunden haben sind über Chlodwig den Merowinger. Chlodwig war einer der bekanntesten frankischen Herrschern, ohne Chlodwig gab es vielleicht keine Franken.

Nachdem ich den zwei Kurzfilmen über Chlodwig angeschauen habe, hatte ich über den Merowinger gedacht. Warum heißen sie „Merowingern?“ Den zweiten Internet-Link die ich eingesteckt haben, ist über den ersten Merowinger, die Merowech hießt. Er war der erste Herrscher von den bald stärksten Stamm der Franken. Die Bezeichnung, Merowingern, abgeleitet vom Name Merowech. Hierunter ist ein Landkarte der europäischen Länder von der Zeit Merovechs.

Das nächste Video die ich gefunden haben ist über Karl der Große, Kaiser von 771 bis zum 814. Karl der Große abwickelte die frankischen Königreichen ins Kaiserreich. Im Jahre 800 wurde Karl der Große auch als Kaiser der Römische Reich gekrönt. Das letzte Video die ich stellte ein, schilderte der Beziehung zwischen dem Papst und dem Kaiser. Der Papst fragte Karl der Große Krieg gegen den Langobarden zufuhren. Hierunter ist ein Landkarte von der Zeit Karl der Größes.

Barbarians II: The Franks: Clovis Part I

Barbarians II: The Franks: Clovis Part II

Barbarians II: The Franks: Merovech

Barbarians II: The Lombards: Desiderius vs. Charlemagne

Seth M. Graves

Monday, January 14, 2008

Ich interessiere mich für die Schaffung des Wortes "deutsch". Sein Geschichte richtet sich mit die Geschichte der germanischen Leute aus. Zuerst gab es viele Stämme und viele Mundarten; später wurden die germanische Leute politisch und sprachlich verbinden. Die Bewohner der deutsch-französischen Grenze bemerkten nicht nur dass diese germanische Leute kulturell ähnlich waren, sondern auch dass ihren Sprachen alle kehlig klangen.

Dieses Wort "deutsch" kommt aber von der Mönche, die die Wortgeschichte geschrieben haben. Das ist wichtig, weil sie ihren Übertragungen benutzen konnten. Die Mönche dachten, dass diese Sprache barbarisch (im Gegensatz zum Latein) klang, und deswegen nannten sie es "deutsch". Zuerst bedeutete es eigentlich "zum Volk oder Stamm gehörig". Es wurde durch Karl der Grosse bezeichnen, nicht nur die Leute, sondern auch das Land. "Deutsch" setzte sich als eine Einheit für alle germanische Einwohner, die früher kein Zusammengehörigkeitsgefühl hatten.

Sarah Needham

Sunday, January 13, 2008

Der Internationale Karlspreis zu Aachen

Es gibt seit 1950 im Aachen, Deutschland ein Preis genaant nachdem Namen Karls des Großen, auch als "Vater Europas" bezeichnet, – der "Internationale Karlspreis zu Aachen". Aachen ist eine sehr besonders Stadt des Deutschlands. Es bezeichnet als ehemalige Kaiserstadt Karl des Großen und auch als Hauptstadt der abendländischen Kultur. Der "Internationale Karlspreis zu Aachen". ist ein Preis der um der Vereinigung des modernen Europas bemühen. Was interessant ist, dass im Jahren 2002, das Komitee des Preis hatte den Preis zu den Euro gegiben. Das ist das erstes Mal, dass dieser Preis nicht eine Person oder eine Gruppe von Personen auszuzeichnen, sondern einen Gegenstand.

Qingqing Wang

Thursday, January 10, 2008

Römischer Einfluss

Obwohl es scheint, als ob die Germanen wesentlich gezwungen wurden, ein Teil vom römischen Reich zu werden, haben sie voll ihre Lage ausgenutzt, und sie erlaubten die gleichzeitige Anpassung und die Bewahrung von ihrer eigenen Kultur. Die Germanen waren eine schwierigen Leute zu beherrschen, aber Römische Kultur hat unvermeidlich in Germanische Kultur gefiltert, und sie sind mehr von einem erkennbaren Teil vom römischen Reich geworden, als es unter der Regel von Chlodwig und Karl der Grosse ausgebreitet hat. Es ist wichtig, dass sie viele Schlüsselaspekte von ihrem einmaligen Lebensstil behalten haben. Sie waren eine einfacheren Leute in Vergleich zu den Römern, und ,,sie brauchten kein so kompliziertes Wirtschaftssystem, wie die Römer hatten" (Die Deutschen, 19). Sie benutzten am meistens noch Tauschhandel, und sie schmiedeten Waffen und Werkzeuge as die römische Steinbrüche und Mauern. Die lateinische Sprache spielte eine bedeutsame Rolle in die Landessprache auch. Ich finde es sehr interessant, dass die römische Kultur die Germanen in diesem großen Umfang beeinflusste.


Sam Karnitis

Tuesday, January 8, 2008

Landkarte von Germania


per http://www.gottwein.de/latine/map/imp01_germ.php

Imperium Romanum: eine Landkarte

Germania: Tacitus

In der Germania, die sich in einen allgemeinen und einen besonderen Teil gliedert, beschreibt Tacitus Germanien und benennt verschiedene germanische Stämme vom Rhein bis zur Weichsel und darüber hinaus. Er beschreibt Sitten und Gebräuche der Germanen und hebt ihre sittliche Lebensweise gegenüber der Verkommenheit der Römer hervor, wie ihr sittenstrenges Familienleben, ihr treuer und aufrichtiger Charakter, ihre Tapferkeit im Krieg und ihr Freiheitswille. Er weist aber auch auf die Schwächen hin, wie ihre Trägheit im Frieden, ihren Hang zu Würfelspiel und übermäßigem Bierkonsum.

Tacitus ist vermutlich nicht selbst in Germanien gewesen und kannte so die dortigen Verhältnisse nicht aus eigener Anschauung. Er bezog sein Wissen ausschließlich aus literarischen Quellen, z. B. aus Gaius Iulius Caesars Werk über den Gallischen Krieg. Was seine Intention mit dieser Schrift war, ist umstritten. Vielleicht wollte er der Dekadenz der römischen Sitten ein positives Gegenbeispiel entgegenhalten; dafür spricht, dass er die Germanen an einigen Stellen stark idealisierte. Andere Forscher halten das Werk nicht für einen Sittenspiegel, sondern für eine Ethnographie.


Was bezeichnet der Begriff Germania?

Der Begriff Germania bezeichnet:

Wer war Arminius?


Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Die antiken Quellen bieten nur wenige biografische Angaben zu Arminius. Das nachantike Bild des Cheruskerfürsten ist vor allem durch die von Tacitus geprägte Formel „Befreier Germaniens“ bestimmt. Arminius ist bis zur Gegenwart in einzigartiger Häufigkeit Gegenstand der Belletristik und Populärwissenschaft geworden. Die an Arminius als historische Person angelehnte Gestalt Hermann der Cherusker wurde in Deutschland eine nationale Mythen- und Symbolfigur. Seit 1945 bewertet die deutschsprachige Forschung Arminius differenzierter. Sein germanischer Name ist unbekannt, weshalb über historische Parallelen zum Drachentöter Siegfried aus dem Nibelungenlied spekuliert worden ist.

graph: Statue auf dem Hermannsdenkmal (19. Jahrhundert)

Die wichtigsten Begriffe der Diskussion

Die wichtigsten Begriffe der Diskussion

1) Im Jahre 98 nach Christus schrieb Cornelius Tacitus über die Leute, die in Mitteleuropa zu finden waren.

2) Die Kultur und Sitten dieser Menschen fand er sehr ähnlich und er beschrieb sie als ein Volk, als ‘Germanen.’

3) Tacitus schrieb Germania

4) Es war sehr schwer, die ‘Germanen’ zu beherrschen.

5) Wer ist Arminius? Was hat er erledigt?

Sunday, January 6, 2008

Wer sind die Germanen?

Als Germanen wird eine Anzahl von Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren ethnische Identität die Forschung traditionell über die Sprache bestimmt. Sprachzeugnisse, die gegenüber den rekonstruierten indogermanischen Dialekten die erste (germanische) Lautverschiebung aufweisen, gelten als Beleg für germanische Völker.

Ab der Zeitenwende prägte der Kontakt mit den Römern die germanische Welt, wie auch die Entwicklung des Römischen Reichs sich dann zunehmend mit der germanischen Welt verband. In der Spätantike entwickelten sich aus der Vielzahl germanischer Stämme einige größere Völker, welche über weite Entfernungen innerhalb Europas und den angrenzender Regionen wanderten. Einige gründeten Reiche nach antikem römischen Vorbild. Elemente der germanischen Religion und des religiösen Brauchtums wurden unter anderem durch Akkommodation in das angenommene Christentum übertragen.

Dieser Artikel beschreibt die allgemeine Geschichte der germanischen Völker beginnend vor der Zeitenwende bis in die Spätantike. In der Forschung wird auch die Geschichte Skandinaviens bis ins Mittelalter im germanischen Kontext gesehen.


per Wikipedia

Ritterschaft: Wer sind die Ritter?

Auf den Landtagen der vorrevolutionären Epoche bezeichnete sich der -neben den Prälaten und den Abgeordneten der Städte - vertretene Adel als die Ritterschaft. Die persönliche Landstandschaft des Adeligen hing vom Besitz eines bestimmten Rittergutes und vom Nachweis mehrerer Generationen adeliger Vorfahren (gewöhnlich 16 adeliger Ururgroßeltern) ab. Die landständischen Familien waren in einer Matrikel verzeichnet, was zur Unterscheidung eines immatrikulierten und eines nichtimmatrikulierten Adels führte. Nur der immatrikulierte Adel gehörte also zur Ritterschaft.

Seit dem Untergang der Landstände spätestens mit der Revolution bestehen die alten Ritterschaften als landsmannschaftliche Adelsverbände fort.

In Hessen existiert bis heute die 1532 vom Landesfürsten gegründete Althessische Ritterschaft als älteste Stiftung im Bundesland Hessen.

per Wikipedia

Was ist das Mittelalter

Mittelalter

Der Begriff Mittelalter bezeichnet eine Epoche in der europäischen Geschichte zwischen der Antike (bis ca. 600 n. Chr.) und der Neuzeit (beginnt zwischen 1453 und 1517), die christliche und antike sowie keltische, germanische und slawische Entwicklungen zusammenführte.

Grundzüge des europäischen Mittelalters waren eine nach Ständen geordnete Gesellschaft, eine gläubig christliche Geisteshaltung in Literatur, Kunst und Wissenschaft und Latein als gemeinsame Kultur- und Bildungssprache. Daneben waren die Idee der Einheit der christlichen Kirche (die aber faktisch nach dem großen Schisma mit der Ostkirche nicht mehr bestand) sowie ein recht einheitliches Weltbild kennzeichnend für diese Epoche. Die vorherrschende Gesellschafts- und Wirtschaftsform des Mittelalters war der Feudalismus.

per Wikipedia

Tuesday, January 1, 2008

Welcome to German 401!

Dear all:
Welcome to German 401.
We will be embarking on a literary journey this quarter that will start with the Middle Ages and end with Second Empire.
We will be blogging together and sharing our reactions to the reading assignments and our class discussions by way of engaging in an interactive mode of communication.
I hope you enjoy your explorations of the earlier time frames and cherish the beautiful discoveries of these time frames.