Thursday, January 10, 2008

Römischer Einfluss

Obwohl es scheint, als ob die Germanen wesentlich gezwungen wurden, ein Teil vom römischen Reich zu werden, haben sie voll ihre Lage ausgenutzt, und sie erlaubten die gleichzeitige Anpassung und die Bewahrung von ihrer eigenen Kultur. Die Germanen waren eine schwierigen Leute zu beherrschen, aber Römische Kultur hat unvermeidlich in Germanische Kultur gefiltert, und sie sind mehr von einem erkennbaren Teil vom römischen Reich geworden, als es unter der Regel von Chlodwig und Karl der Grosse ausgebreitet hat. Es ist wichtig, dass sie viele Schlüsselaspekte von ihrem einmaligen Lebensstil behalten haben. Sie waren eine einfacheren Leute in Vergleich zu den Römern, und ,,sie brauchten kein so kompliziertes Wirtschaftssystem, wie die Römer hatten" (Die Deutschen, 19). Sie benutzten am meistens noch Tauschhandel, und sie schmiedeten Waffen und Werkzeuge as die römische Steinbrüche und Mauern. Die lateinische Sprache spielte eine bedeutsame Rolle in die Landessprache auch. Ich finde es sehr interessant, dass die römische Kultur die Germanen in diesem großen Umfang beeinflusste.


Sam Karnitis

5 comments:

B.R. said...
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Brikena Ribaj said...

Richtig, Sam. Und wie genau kann das Folgende entziffert werden, "sie brauchten kein so kompliziertes Wirtschaftssystem, wie die Römer hatten."
Warum haben die Germanen kein kompliziertes Wirtschaftssystem gebraucht?
Was sagt ihr dazu?

Brikena Ribaj said...

In Bezug auf die Grösse ihres Landes und die Teilungen der verschiedenen Stämme war es den Germanen nicht notwendig, ein so grosses Wirtschaftssystem wie die Römer zu haben.
Vor der Herrschaft von Chlodwig und nachher Karl der Grosse, gab es kaum einen Grund, dass die Deutschen Bahnen oder grosse Städte bauen sollten. Anfangs wurden sie "Germanen" genannt, weil sie ausserhalb des römischen Reiches standen. Sie hatten das Gefühl nicht, als ob sie ein vereinigtes Volk waren, und deswegen, im Gegensatz zu den Römern, die ein grosses Reich hatten, "[brauchten die Deutschen] kein so kompliziertes Wirtschaftssystem wie die Römer hatten."

Dan Breckenridge

aflo said...

Chlodwig und Karl der Große

Allerdings verspürten die Germanen, dass sie kein vereinigtes Volk waren. Als Chlodwig aber die römisch-katholische Form des Christianismus in seinem Land führte, wurde die Identität der deutschen Leuten allmählich verstärkert, sodass die Germanen für das erste Mal fühlten, als ob sie ein vereinigtes Volk wären. Zur Zeit Chlodwigs hat die christliche Kirche eine größere Rolle gespielt und zwar die Klöster, die mehrere Zwecke erfüllten sowie Zufluchtstätten in Kriegszeiten und die Mönche, die Schulen einrichteten, in denen die Grundbegriffe des christlichen Glaubens dem Volk erklärt wurde. Nach Chlodwig kamm Karl der Große, der vom Papst gekrönt wurde und der versucht hat, die Römer und Germanen zu verbinden. Obwohl es wegen der Größe des Reiches schwer war, das Reich zusammenzuhalten, hat Karl der Große geschafft, eine Einheit zu behalten, die der Germanen geholfen hat, eine große Identität zu werden. Er hat Systeme sowohl als Gesätze von den Römern geborgt und später lateinische Schulen eingerichtet und selbst als Erwachsener Latein gelernt.

Anais

Brikena Ribaj said...

It is unusual that despite all of the conflicts between the Roman Empire and the Germanic tribes that Chlodwig would be the person who finally was able to unite them. After the moderate success Arminius had in holding off the Romans it would be more logical that someone would unite the tribes against the Romans, rather than join them. It is far more difficult to unite with your enemy than it is to continue fighting. However, the influence of the Romans was a positive one and they defined the germans as a whole for the first time.

Kristen Smith