Thursday, January 31, 2008
Rittertum
The decline of the Knight was also lightly glanced over too. The short few paragraphs make the Knight seem to fade into irrelevance because of the rise of the Bürgertum. While the rise of the Bürgertum and cities would play its part by taking away the serfs who worked their lands,the vast improvements of technology would ultimately prove to be its downfall, the advent of the gunpowder age would put a bloody end to the once formidable charge of knights.
The knights however to their credit would stick to their convictions and codes of morality to the end, which is more that can be said for them than for the Bürgers who would criticize this exact point. How can we summarize the Knights then? I would say that the majority of knight were god fearing men, who upheld their values for Christendom, women, and the less endowed. I believe there is something to say of the character and tradition that the Knights had built up into the 15th century , and while this tradition may have been their undoing, their ideas of charity, piousness, moderation, honor, and respect for women have lasted into the 21st century relatively unchanged.
Greg Tomusko
Die Ritterlichkeit
Ich denke Matt’s Ideen über der Ritterlichkeit der Menschen ganz richtig waren. Ich bin mit Matt einverstanden aber ich kann auch mit dem Gegnern von dem Ideen Matts einverstanden. Ein Teil der Ritterlichkeit ist töt.
Am Momentan die meisten Männer denken dass, wenn ein Man eine verehrenden Dichtung für ein Frau schreibt, dann ist er nicht so männlich. Männer die Minnenlieder und verehrende Dictungen schreiben sind nicht mehr. Vielleicht ein ganze, kleine Teil der Weltbevölkerung schrieben diesen Minnenlieder und verehrende Dictungen noch. Ich denke diese Teil der Ritterlichkeit besteht nicht mehr. Ich glaube die übrigen Teilen leben noch aber sie haben sich verändert, sie sind moderner.
Als Kind habe ich gelernt, dass Männer haltet die Tür immer für die Frauen offnen, als Matt geschrieben hat. Wenn ein Man wird gesetzt und ein Frau wird aufgestanden dann muss der Mann den Frau seiner Platz geben.
Ich denke der Ritterlichkeit lebt noch. Matt war ganz richtig. Ritterlichkeit hat sich verändert, aber es lebt noch.
-Seth Graves
On Realism and Knighthood
Matthew Godwin
Wednesday, January 30, 2008
Parzival und Feirefiz (Buch XV-XVI)
-ANAIS
Tuesday, January 29, 2008
BARBAROSSA
Friedrich I, der Barbarossa wegen seines rötlich schimmernden Bart gennant wurde, ist am 18. Juni 1555 vom Papst Hadrian IV im Petersdom zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönnt worden. Barbarossa wurde für einen sehr klugen, mächtigen, furchtlosen Mensch gehalten.Ihm war den Krieg nicht wichtig und, obwohl ihm Menschliche Angst total Fremd war, musste er machmal kämpfen, was er nicht mochte, denn er wollte die Welt christlich machen und, dass sich alle Leute einander verstehen und zusammen arbeiten. Die Soldaten folgten ihm, weil er immer fähig war, lebendig zu bleiben. Außerdem verehrte Barbarossa die Soldaten und die Soldaten verehrten ihn.
-AnaisWednesday, January 23, 2008
Sample of Capture Writing
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Sam Karnitis
Rittertum Thesis Statement with "Man"
Die Sage des Barbarossas
Qingqing Wang
Sample Captures...
Das Rittertum war ein wichtiger Teil des Lebens in dieser Zeit, weil es mehr als nur einen Beruf bedeutete. Es war eine Lebensart. Es regelte, wie man das Leben gelebt hat. Als Kinder wurden die Ritter im guten Benehmen und in der Kriegskunst ausgebildet. Sie unterhielten sich mit den Liedern und den langen Epen. Sie mussten tapfer im Kampf sein aber ihre Gegner fair behandeln. Sie lernten Selbstbeherrschung und hielten es als einer ihren höchsten Tugenden. Auch lernten sie andere Tugenden wie Ehre, Treue, Mut, Freigiebigkeit und Bescheidenheit. Heutzutage nennt man einen, der diese Tugenden begreift, als “ritterlich.”
Die Werte des Rittertums
Rittertum stellte eine Zeit der geschichtet Gesellschaft auch dar. Obgleich die Damen verehrt waren, hatte sie kein Kraft, und wenige Auswahl waren gültig zu Leute außer den Aristokratie. Je mehr geschichtet und dunkel die Zeit ist, desto mehr Leuten in Escapismus engagieren. Die Mittelalter stellte dieses Zeitraster dunkel dar. Vielleicht als die Bedeutung der Verbraucherbewegung und Sofortbefriedigung steigen an, wir wurden ein Abfall diese Werte abnehmen.
Garth Fox
Friday, January 18, 2008
Modernisierte Ritterschaft
Nick Babika
Mittelalter und Heute...
Thursday, January 17, 2008
das Mittelalter und jetzt. irgendeiner Wechselbeziehung?
Karl der Große war der erste das zu tun. Er rückte auf die Stämme des Europas vereinigen nach sowie beschützend sie. Das heilig römisch Reich war einanderen Versuch, dessen Erfolg erörtert sein kann, um wie eine römische Ordnung zur Europa zu wiederbringen. Das Gefüge von dieses Reich war von Könige und Ritter, von Gott, Tugenden, und Ehrung. Ich finde es nicht so schwierig in Neuzeit das Mittelalter zu verstehen. Die ritterlich idee trug in jüngsterer Zeit heran, weil wir von westlicher Kultur, derren die Rittertum des Europas spielte, beeinflusst werden. Zum Beispiel, kam der Begriff von sich verhalten wie einen "Herrn" oder eine "Dame" nach dem Rittertum. Dieser Begriff wurde sehr stark beim Ritterlichbenehmen beeinflusst.
Alex Nouanesengsy
Papst und Kaiser
The rise of the German Emperors and the Holy Roman Empire would bring different relations between the Pope and Emperors. The on going struggle and distrust between Pope and Emperor over religious and secular power(which we already talked about) would go on for many years, with Emperors setting up Antipopes, and Popes forming alliances against the Empire. Its interesting to note that however much fighting went on between the Popes and Emperors, the Popes would still crown the German Kings, Emperors, even if to excommunicate them later. I found it funny that the German Emperors who inherited a tradition of being the protectors of the Pope since Karl would go the other direction and fight against him, even though the Popes continued to crown them.
Greg Tomusko
Das Schwert
Chris Demes
Wednesday, January 16, 2008
Treffpunkt: Das Mittelalter und die Moderne
Kann man das Mittelalter mit modernen [und hypermodernen] Augen besichtigen?
Hier ist das Gelenk: http://people.cohums.ohio-state.edu/ribaj1/audio/german_291_remix.mp3
Was denken Sie in Bezug auf dieses Projekt?
Tuesday, January 15, 2008
Rom!!
Der Kaiser will, dass Rom friedlich in der Zukunft sein. Er kümmerte sich um Rom und wie verdorben es werden konnte. Weil er fast gestorben ist, möchte er seine Erbschaft Maksimus geben. Er glaubt an die Idee, dass Maksimus Rom schützen konnte.
Emela Husic
Mittelalter
Nachdem ich den zwei Kurzfilmen über Chlodwig angeschauen habe, hatte ich über den Merowinger gedacht. Warum heißen sie „Merowingern?“ Den zweiten Internet-Link die ich eingesteckt haben, ist über den ersten Merowinger, die Merowech hießt. Er war der erste Herrscher von den bald stärksten Stamm der Franken. Die Bezeichnung, Merowingern, abgeleitet vom Name Merowech. Hierunter ist ein Landkarte der europäischen Länder von der Zeit Merovechs.
Das nächste Video die ich gefunden haben ist über Karl der Große, Kaiser von 771 bis zum 814. Karl der Große abwickelte die frankischen Königreichen ins Kaiserreich. Im Jahre 800 wurde Karl der Große auch als Kaiser der Römische Reich gekrönt. Das letzte Video die ich stellte ein, schilderte der Beziehung zwischen dem Papst und dem Kaiser. Der Papst fragte Karl der Große Krieg gegen den Langobarden zufuhren. Hierunter ist ein Landkarte von der Zeit Karl der Größes.
Barbarians II: The Franks: Clovis Part I
Barbarians II: The Franks: Clovis Part II
Barbarians II: The Franks: Merovech
Barbarians II: The Lombards: Desiderius vs. Charlemagne
Seth M. Graves
Monday, January 14, 2008
Dieses Wort "deutsch" kommt aber von der Mönche, die die Wortgeschichte geschrieben haben. Das ist wichtig, weil sie ihren Übertragungen benutzen konnten. Die Mönche dachten, dass diese Sprache barbarisch (im Gegensatz zum Latein) klang, und deswegen nannten sie es "deutsch". Zuerst bedeutete es eigentlich "zum Volk oder Stamm gehörig". Es wurde durch Karl der Grosse bezeichnen, nicht nur die Leute, sondern auch das Land. "Deutsch" setzte sich als eine Einheit für alle germanische Einwohner, die früher kein Zusammengehörigkeitsgefühl hatten.
Sarah Needham
Sunday, January 13, 2008
Der Internationale Karlspreis zu Aachen
Qingqing Wang
Thursday, January 10, 2008
Römischer Einfluss
Obwohl es scheint, als ob die Germanen wesentlich gezwungen wurden, ein Teil vom römischen Reich zu werden, haben sie voll ihre Lage ausgenutzt, und sie erlaubten die gleichzeitige Anpassung und die Bewahrung von ihrer eigenen Kultur. Die Germanen waren eine schwierigen Leute zu beherrschen, aber Römische Kultur hat unvermeidlich in Germanische Kultur gefiltert, und sie sind mehr von einem erkennbaren Teil vom römischen Reich geworden, als es unter der Regel von Chlodwig und Karl der Grosse ausgebreitet hat. Es ist wichtig, dass sie viele Schlüsselaspekte von ihrem einmaligen Lebensstil behalten haben. Sie waren eine einfacheren Leute in Vergleich zu den Römern, und ,,sie brauchten kein so kompliziertes Wirtschaftssystem, wie die Römer hatten" (Die Deutschen, 19). Sie benutzten am meistens noch Tauschhandel, und sie schmiedeten Waffen und Werkzeuge as die römische Steinbrüche und Mauern. Die lateinische Sprache spielte eine bedeutsame Rolle in die Landessprache auch. Ich finde es sehr interessant, dass die römische Kultur die Germanen in diesem großen Umfang beeinflusste.
Sam Karnitis
Tuesday, January 8, 2008
Germania: Tacitus
In der Germania, die sich in einen allgemeinen und einen besonderen Teil gliedert, beschreibt Tacitus Germanien und benennt verschiedene germanische Stämme vom Rhein bis zur Weichsel und darüber hinaus. Er beschreibt Sitten und Gebräuche der Germanen und hebt ihre sittliche Lebensweise gegenüber der Verkommenheit der Römer hervor, wie ihr sittenstrenges Familienleben, ihr treuer und aufrichtiger Charakter, ihre Tapferkeit im Krieg und ihr Freiheitswille. Er weist aber auch auf die Schwächen hin, wie ihre Trägheit im Frieden, ihren Hang zu Würfelspiel und übermäßigem Bierkonsum.
Tacitus ist vermutlich nicht selbst in Germanien gewesen und kannte so die dortigen Verhältnisse nicht aus eigener Anschauung. Er bezog sein Wissen ausschließlich aus literarischen Quellen, z. B. aus Gaius Iulius Caesars Werk über den Gallischen Krieg. Was seine Intention mit dieser Schrift war, ist umstritten. Vielleicht wollte er der Dekadenz der römischen Sitten ein positives Gegenbeispiel entgegenhalten; dafür spricht, dass er die Germanen an einigen Stellen stark idealisierte. Andere Forscher halten das Werk nicht für einen Sittenspiegel, sondern für eine Ethnographie.
Was bezeichnet der Begriff Germania?
Der Begriff Germania bezeichnet:
- das Siedlungsgebiet der Germanen, unterteilt in
- Magna Germania, das von den Römern nicht dauerhaft besetzte Germanien
- Germania Inferior, Provinz des Römischen Reiches
- Germania Superior, Provinz des Römischen Reiches
- Germania I, Provinz nach der Verwaltungsreform des Diokletian in der Diözese Gallien
- Germania II, ebenfalls Provinz nach Diokletian
- Germania (Tacitus), ein Werk des römischen Historikers Cornelius Tacitus über Germanien
Wer war Arminius?
Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Die antiken Quellen bieten nur wenige biografische Angaben zu Arminius. Das nachantike Bild des Cheruskerfürsten ist vor allem durch die von Tacitus geprägte Formel „Befreier Germaniens“ bestimmt. Arminius ist bis zur Gegenwart in einzigartiger Häufigkeit Gegenstand der Belletristik und Populärwissenschaft geworden. Die an Arminius als historische Person angelehnte Gestalt Hermann der Cherusker wurde in Deutschland eine nationale Mythen- und Symbolfigur. Seit 1945 bewertet die deutschsprachige Forschung Arminius differenzierter. Sein germanischer Name ist unbekannt, weshalb über historische Parallelen zum Drachentöter Siegfried aus dem Nibelungenlied spekuliert worden ist.
graph: Statue auf dem Hermannsdenkmal (19. Jahrhundert)
Die wichtigsten Begriffe der Diskussion
Die wichtigsten Begriffe der Diskussion
2) Die Kultur und Sitten dieser Menschen fand er sehr ähnlich und er beschrieb sie als ein Volk, als ‘Germanen.’
3) Tacitus schrieb
4) Es war sehr schwer, die ‘Germanen’ zu beherrschen.
5) Wer ist Arminius? Was hat er erledigt?
Sunday, January 6, 2008
Wer sind die Germanen?
Als Germanen wird eine Anzahl von Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren ethnische Identität die Forschung traditionell über die Sprache bestimmt. Sprachzeugnisse, die gegenüber den rekonstruierten indogermanischen Dialekten die erste (germanische) Lautverschiebung aufweisen, gelten als Beleg für germanische Völker.
Ab der Zeitenwende prägte der Kontakt mit den Römern die germanische Welt, wie auch die Entwicklung des Römischen Reichs sich dann zunehmend mit der germanischen Welt verband. In der Spätantike entwickelten sich aus der Vielzahl germanischer Stämme einige größere Völker, welche über weite Entfernungen innerhalb Europas und den angrenzender Regionen wanderten. Einige gründeten Reiche nach antikem römischen Vorbild. Elemente der germanischen Religion und des religiösen Brauchtums wurden unter anderem durch Akkommodation in das angenommene Christentum übertragen.
Dieser Artikel beschreibt die allgemeine Geschichte der germanischen Völker beginnend vor der Zeitenwende bis in die Spätantike. In der Forschung wird auch die Geschichte Skandinaviens bis ins Mittelalter im germanischen Kontext gesehen.per Wikipedia
Ritterschaft: Wer sind die Ritter?
Auf den Landtagen der vorrevolutionären Epoche bezeichnete sich der -neben den Prälaten und den Abgeordneten der Städte - vertretene Adel als die Ritterschaft. Die persönliche Landstandschaft des Adeligen hing vom Besitz eines bestimmten Rittergutes und vom Nachweis mehrerer Generationen adeliger Vorfahren (gewöhnlich 16 adeliger Ururgroßeltern) ab. Die landständischen Familien waren in einer Matrikel verzeichnet, was zur Unterscheidung eines immatrikulierten und eines nichtimmatrikulierten Adels führte. Nur der immatrikulierte Adel gehörte also zur Ritterschaft.
Seit dem Untergang der Landstände spätestens mit der Revolution bestehen die alten Ritterschaften als landsmannschaftliche Adelsverbände fort.
In Hessen existiert bis heute die 1532 vom Landesfürsten gegründete Althessische Ritterschaft als älteste Stiftung im Bundesland Hessen.
per WikipediaWas ist das Mittelalter
Mittelalter
Der Begriff Mittelalter bezeichnet eine Epoche in der europäischen Geschichte zwischen der Antike (bis ca. 600 n. Chr.) und der Neuzeit (beginnt zwischen 1453 und 1517), die christliche und antike sowie keltische, germanische und slawische Entwicklungen zusammenführte.
Grundzüge des europäischen Mittelalters waren eine nach Ständen geordnete Gesellschaft, eine gläubig christliche Geisteshaltung in Literatur, Kunst und Wissenschaft und Latein als gemeinsame Kultur- und Bildungssprache. Daneben waren die Idee der Einheit der christlichen Kirche (die aber faktisch nach dem großen Schisma mit der Ostkirche nicht mehr bestand) sowie ein recht einheitliches Weltbild kennzeichnend für diese Epoche. Die vorherrschende Gesellschafts- und Wirtschaftsform des Mittelalters war der Feudalismus.
per WikipediaTuesday, January 1, 2008
Welcome to German 401!
Welcome to German 401.
We will be embarking on a literary journey this quarter that will start with the Middle Ages and end with Second Empire.
We will be blogging together and sharing our reactions to the reading assignments and our class discussions by way of engaging in an interactive mode of communication.
I hope you enjoy your explorations of the earlier time frames and cherish the beautiful discoveries of these time frames.