Capture 2: Humanismus und die Geburt der Neuzeit
Der Aufstieg des Humanismus bedeutete die Geburt der Renaissance und der Beginn der Neuzeit. Der Aufstieg des Humanismus hieß eine Wiedergeburt von dem Interesse für die alten griechischen und lateinischen Schriften und Kenntnisse die vorher verloren waren, wurde wieder gelernt und angewandt. Auch wegen des Humanismus wurden christliche Tugend wie Demut, Passivität und fromme Unweltlichkeit vergessen und neue Tugend wie Gerissenheit, Erfindungsgabe, und Fähigkeit wurden begrüßt.
Wegen des Humanismus wurde Fortschritt-der seit der Abnahme Röms abgelauft hatte- wieder gemacht. Die alten philisophischen Schriften wurden übersetzt und die Ideologien von Plato, Lucretius, Socrates und Cicero wurden wieder diskutiert, analysiert, und verfeinert. Nicht nur die philisophischen Schriften wurden übersetzt, sondern auch die wissenschaftlichen Schriften, was verlorene Kenntnisse, und verlorenen Fortschritt verlegte. Schriften von Wissenschaftlern wie Vitruvius und Aristoteles brachten Kenntnisse in Physik, Anatomie, Astronomie und Architecktur ans Licht. Diese Schriften begeisterten solche Sachen, wie die Arbeit von Da Vinci und Galileo, Heliozentrismus, und der Ausbau des Duomos von Filippo Brunelleschi. Wegen des Humanismus und die Übersetzung der Alten Schriften wurde Fortschritt in den Wissenschaften und Philosophie gemacht und dadurch wurde Fortschritt in der Technologie, der Literatur, dem Aufzeichnen der Geschichte und Bildung im allgemein gemacht.
Während des Mittelalters hatte die Kirche viel Macht und die Tugend, wofür sie stand, waren für Jahrhunderte die einzigen Tugenden, woran man strebte. Diese Tugenden waren nicht total schlecht, aber dieser Lebensstil (Nietzsche wurde es priesterlich nennen) förderte keinen Fortschritt. Demut und Passivität sind keine Eigenschaften die man zu Da Vinci oder Henry Ford beschreiben wurde. Fortschritt wird durch Gerissenheit, Erfindungsgabe, und Fähigkeit gefördert. Diese alten Tugenden mussten verloren werden, um Fortschritt zu machen.
Der Humanismus repräsentierte eine Alternative zu dem Dogma der Kirche. Unter Humanismus könnte man Fortschritt in Wissenschaft machen, eben wenn es nicht in diesem Dogma steht. Der Humanismus erfordert eine Rückfahrt zur Logik, Wissenschaft, und philosophischen Debatte. Wegen des Humanismus wurde eine bessere Bildung gegründet die Renaissance verbessert, und wurde die Grundlage für die moderne, heutige Kultur.
Monday, February 11, 2008
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1 comment:
This is very well written and informational. Just want to point out that on the third sentence it should read Interesse an and not für
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